PROFESSOR HALLE IN DEN MEDIEN (AUSWAHL)

www.merkur.de, 31.05.2023
Blutdruck senken ohne Medikamente: Zu viel Vollkornbrot schadet – Uni-Chefarzt verrät Erfolgsrezept
Viele Menschen müssen Tabletten nehmen, um ihren Blutdruck zu regulieren. Hier erklärt ein Kardiologe und Uni-Chefarzt, wie man seine Werte ohne Medikamente verbessern kann.
Onlineveröffentlichung

www.24vita.de, 30.05.2023
Medikamente gegen Bluthochdruck: Einschätzung von Uni-Chefarzt Prof. Martin Halle
Medikamente gegen Bluthochdruck schützen vor Herzinfarkt und Schlaganfall. Uni-Chefarzt Prof. Martin Halle erklärt, wie die Präparate wirken, und gibt nützliche Tipps.
Onlineveröffentlichung

www.sueddeutsche.de, 12.05.2023
Sport im Alltag: „20 Minuten Fahrradfahren am Tag können das Leben radikal verbessern“
Der renommierte Münchner Sportmediziner Martin Halle erklärt, wieso er Radfahren für den besseren Einstiegssport hält als Joggen, wie schnell sich dadurch die Gesundheit verbessern lässt - und wie viel man damit abnehmen kann.
Onlineveröffentlichung

www.focus.de, 11.04.2023
Sport-Professor erklärt: Mit Anti-Tumor-Training reduzieren Sie Ihr Krebs-Risiko in 10 Minuten
Zu den Waffen gegen Krebs zählt auch Bewegung. Und zwar nicht nur als Sporttherapie für Krebs-Patienten, sondern nachweislich auch vorbeugend, damit bösartige Tumore gar nicht erst entstehen. Bei FOCUS Online erklärt Medizin-Professor Martin Halle, welcher Sport und wie viel davon den besten Effekt hat.
Onlineveröffentlichung

Deutsche Herzstiftung, 31.03.2023
Podcast zum Thema „Sport bei Vorhofflimmern: Das richtige Maß zählt“
Sport kann nicht nur Vorhofflimmern vorbeugen, sondern ist auch Therapie. Wie bei Arzneien kommt es aber auf die Menge an. Sportkardiologe und Präventionsexperte Prof. Dr. Martin Halle von der Technischen Universität München hat Tipps parat, welcher Sport und wie viel davon für Patienten mit Vorhofflimmern ratsam ist und verrät, welche weiteren Lebensstilfaktoren dazu beitragen, dass unser Herz besser im Takt schlägt.
Podcast

Münchner Merkur und tz, www.merkur.de, 20.03.2023
Blutdruck senken ohne Tabletten: Zu viel Vollkornbrot schadet – Uni-Chefarzt erklärt natürliches Erfolgsrezept
Die Gefahr ist gewaltig: Bluthochdruck gehört zu den sogenannten stillen Killern, er erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere Herzkreislauf-Erkrankungen massiv. Doch es gibt auch eine ermutigende Nachricht zu diesem großen gesundheitlichen Problem: Wir haben es selbst in der Hand, die Werte durch durch relativ simple Lebensstilveränderungen zu verbessern. Der Effekt ist weitaus größer als viele Menschen denken: „Dadurch lässt sich der Blutdruck bereits nach einigen Wochen um etwa zehn mmHg senken – genauso viel schafft man in der Regel mit einem einzelnen Medikament. mmHg ist die Maßeinheit der Experten für den Blutdruck“, erklärt der Kardiologe Professor Martin Halle vom Uniklinikum rechts der Isar, Chefarzt für Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie. Die Zauberworte heißen: Ernährung, Bewegung und Lebenswandel. Prof. Halle erläutert, an welchen Stellschrauben im Alltag man drehen sollte...
Onlineveröffentlichung

www.sueddeutsche.de, 14.03.2023
„Die Gefahr von hohem Blutdruck kann man gar nicht genug betonen“

Ab 50 ändert sich beim Mann so einiges: Der Rücken zwickt, die Puste ist weg – und die Gefäße werden enger. Der Kardiologe Martin Halle erklärt, welche Alterserscheinungen schwere Krankheiten ankündigen und was Männer tun können, um noch lange gesund weiterzuleben.
Onlineveröffentlichung

Münchner Merkur, 19.02.2023
So wichtig ist Krafttraining für Senioren
... Präventionsmediziner Professor Dr. Martin Halle von der Technischen Universität München erklärt den medizinischen Hintergrund: „Mit dem Alter verliert der Körper schnell an Muskulatur, und die Knochen werden poröser. Durch Krafttraining lassen sich die großen Muskelgruppen und die Rumpfmuskulatur stärken. Muskeln sind Stabilisatoren für Gelenke und Wirbelsäule. Wer mehr Muskeln hat, der hat auch dichtere, stabilere Knochen. Ein regelmäßiges körperliches Training ist die beste Medizin, um die Lebensqualität im Alter zu erhalten und Muskelschwund, Gebrechlichkeit und Pflegebedürftigkeit möglichst lange entgegenzuwirken.“...
Onlineveröffentlichung

www.spektrum.de, 02.02.2023
Muskeln halten das Herz-Kreislauf-System fit – sogar im Schlaf
Sport tut gut – vor allem unserem Herzen. Doch wie und was sollte man trainieren? Wie Sport auf unsere Gesundheit wirkt und warum schon kurzes, intensives Training effektiv ist... Mittlerweile empfehlen Fachleute intensives Training, um den Körper gesund zu halten – sogar das Herz profitiert davon. Und sie gehen sogar noch weiter und raten, Training zur Therapie einzusetzen. „Sport wirkt wie ein Arzneimittel, hat aber viel weniger Nebenwirkungen“, sagt Martin Halle, Professor und Ärztlicher Direktor für Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie am Klinikum rechts der Isar, dem Universitätsklinikum der Technischen Universität München. „Bewegung senkt etwa den Blutdruck so gut wie eine Tablette eines Blutdruckmedikaments – das Beste aber ist, dass aktive Menschen viel seltener Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben, Bewegung also auch vorbeugt.“
Onlineveröffentlichung

www.focus.de, 23.01.2023
FOCUS-online-Gefäßserie: Gefäßprofessor erklärt, wie er seinen Körper jung hält
... Als Ärztlicher Direktor am Münchner Zentrum für Prävention und Sportmedizin gibt Martin Halle nicht nur Tipps an seine Patienten weiter. Er beherzigt die beiden wichtigsten Faktoren Bewegung und gesunde Ernährung auch im eigenen Privatleben.
Onlineveröffentlichung mit Video

www.br.de, 06.12.2022
Mit Krafttraining gegen Krankheiten
Ausdauertraining für die Gesundheit, Krafttraining für die Muckis: Noch immer haben viele diese Vorstellung. Dabei dienen beide Trainingsarten gleichermaßen der Gesundheit. Während das Ausdauertraining das Herz-Kreislaufsystem in Schwung bringt, sorgt Krafttraining bei korrektem Training für eine optimale Körperstatik und beugt so zum Beispiel Rückenschmerzen vor. Doch trainierte Muskeln können noch mehr: Sie wirken zum Beispiel der Diabetes und anderen Krankheiten aktiv entgegen... Sportmediziner Dr. Martin Halle erklärt: „Muskeln sind zum einen orthopädisch wichtig. Also, um unser Skelett und unsere Gelenke, wie zum Beispiel das Kniegelenk, in den Bahnen zu halten. Diese Botenstoffe aus der Muskulatur werden durch Kontraktion, also Bewegung, freigesetzt. Und deshalb lassen sich mit Krafttraining sogar internistische Krankheiten behandeln.“
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www.zdf.de, 30.11.2022
Gefahr auf dem Fußballplatz: Wenn das Herz plötzlich still steht
Sie kommen ohne Vorwarnung: Auch Sportler sind von Herzrythmusstörungen betroffen - etwa der dänische Fußballspieler Christian Eriksen. Was bei einem Herzstillstand Leben rettet... „Es ist eine gute Lebensversicherung [...], einen Defibrillator eingebaut bekommen zu haben, aber es ist nicht die absolute Garantie. Und deswegen ist Leistungssport mit Defibrillator für mich keine Option", sagt Prof. Martin Halle, Sportkardiologe vom Klinikum rechts der Isar an der Technischen Universität München. Halle stuft das Risiko für Leistungssportler als zu hoch ein, nochmals einen plötzlichen Herzstillstand zu erleiden, vielleicht dann mit tödlichen Folgen. „Und ganz kann ich diejenigen, die ihn freigegeben haben für den Leistungssport, das kann ich nicht nachvollziehen“, so Halle. „Ich hätte es anders entschieden.“
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www.zdf.de, 27.10.2022
Sport nach Corona: Worauf achten, wann wieder anfangen?
Einfach wieder loslegen nach einer Corona-Infektion? Keine gute Idee, sagt Sportmediziner Martin Halle. Doch wann dürfen Hobbysportler wieder Sport treiben? Und worauf müssen sie achten?
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FOCUS-Online, 10.09.2022
Video-Gefäßserie: Mit 50 fit wie 30: Gefäß-Professor erklärt, wie Sie Ihren Körper verjüngen
Ein 60-Jähriger, der regelmäßig aktiv ist, sich gut ernährt und nicht raucht, kann Gefäße haben wie ein 30-Jähriger.
Onlineveröffentlichung & Video

Bayerischer Rundfunk, 05.09.2022
Runter von der Couch! Bewegung ist gesund
Auch Herzpatienten können und sollen an ihre Belastungsgrenze gehen. Ein regelmäßiges körperliches Training fördert Gesundheit und Wohlbefinden.
Onlineveröffentlichung

Deutschlandfunk Nova, 09.08.2022
Fitness: Warum es wichtig ist, das Herz zu trainieren
Wer sich regelmäßig sportlich bewegt, verbessert seine Herzgesundheit… Die Effekte eines leichten Trainings zeigen sich bereits nach zwei bis drei Wochen. Der Ruhepuls geht runter, die Gefäße werden elastischer und das Herz transportiert mehr Sauerstoff in kürzerer Zeit, erklärt Martin Halle… Auch mildes Krafttraining leistet einen Beitrag zur Herzgesundheit. „Eine starke Muskulatur im Körper entlastet am Ende auch das Herz“.
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Süddeutsche Zeitung, 08.07.2022
Die Gesundheit der Weekend-Warriors
Ausdauersport verlängert das Leben. Aber ist es auch gesund, an den Wochenenden besonders intensiv zu trainieren, wenn es unter der Woche nicht regelmäßig klappt?  ... Sportmediziner wie Martin Halle von der Technischen Universität München betonen zudem, dass die Unterschiede zwischen zwei, vier oder sechs Trainingseinheiten pro Woche für Freizeitsportler oftmals nur Nuancen ausmachen, was den positiven Effekt auf die Gesundheit angeht. Noch wichtiger, als Hobbyläufer dazu zu ermuntern, statt 30 nun 45 Minuten zu laufen, sei es, jene zu aktivieren, die sich bisher gar nicht regelmäßig bewegt haben. „Hier von null auf zehn oder 15 Minuten zu kommen, würde sehr viel für die Gesundheit bringen“, sagt Halle.
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NDR, 10.06.2022
Sport nach Corona: Worauf achten, wann wieder anfangen?
Einfach wieder loslegen nach einer Corona-Infektion? Keine gute Idee, sagt Sportmediziner Martin Halle. Doch wann dürfen Hobbysportler wieder Sport treiben? Und worauf müssen sie achten? „Achten Sie auf Ihren Körper, steigen Sie nicht zu früh wieder ein - das Virus wird total unterschätzt“, warnte Halle im NDR Interview und rät vor allem zu Geduld und Vorsicht: „Bei dem einen oder anderen kann das auch mal vier Wochen oder länger dauern. Da muss man seinem Organismus schon etwas Zeit geben. Bei einer Knieverletzung muss man auch Minimum zwei bis drei Wochen Pause machen.“
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München TV, 05.06.2022
Sport als Medizin
Regelmäßiger Ausdauersport ermöglicht, seine Zellen jung zu halten und seine Gefäße zu regenerieren. „Durch das körperliche Training werden die Herzgefäße geschmeidiger und die Durchblutung des Herzens wird verbessert“, erklärt Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der Technischen Universität München, im Talk mit TV-Moderator und Motivationscoach Prof. Erich Lejeune.
Video „Motivation Gesundheit“ (42 min)

Spektrum der Wissenschaft, 26.05.2022
„Sport nach Covid ist wie mit angezogener Handbremse“
Sportbegeisterte können es nach durchstandener Coronainfektion kaum erwarten, wieder ins Training einzusteigen. Doch Vorsicht: „Es kann zu einer zweiten Welle im Körper kommen«, sagt Sportkardiologe Martin Halle von der Technischen Universität München.
Onlineveröffentlichung

www.fr.de, 10.05.2022
Sport nach Corona-Infektion: Wann Sie wieder aktiv werden dürfen

... Laut Sportkardiologe Halle wird es dann richtig gefährlich, wenn Erkrankte schwerere Verläufe hatten, gar die Lunge oder das Herz von dem Infekt befallen wurden. Dann müsse zwischen vier Wochen und drei Monaten pausiert werden. Außerdem sollte man sich ärztlichen Rat einholen. Wichtig sei, ehrlich zu sich selbst zu sein und auf den eigenen Körper zu hören, erklärt der Fachmann. Die Gefahr lauert darin, dass längst nicht alle Erkrankten merken, wenn ihr Herz von dem Virus-Infekt betroffen ist. Bei einer Lunge seien die Anzeichen deutlicher zu erkennen, durch Husten beispielsweise. Symptome für eine Herzmuskelerkrankung könnten demnach sein: Schwindel, ein Pochen oder unangenehmes Druckgefühl im Brustkorb. Auch wer sich im Alltag deutlich unfitter fühlt als gewohnt, zum Beispiel beim Treppengehen, könnte schwerer erkrankt sein als vermutet. Meist habe man dann schwere Beine oder Muskelkater in den Oberschenkel ohne Sport gemacht zu haben – ein Indiz, dass besondere Vorsicht geboten ist. Denn dann sei die generelle Muskulatur von dem Virus angegriffen, erklärt Halle. Die Folgen von zu früher intensiver sportlicher Belastung können im schlimmsten Fall zu Herzrhythmusstörungen, Herzstillstand oder einem plötzlichen Herztod führen.
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BR Fernsehen, www.br.de, 02.05.2022
Präventionsprojekt „LAUF10!“: Auf die Plätze, fertig, los!
40 Prozent der Deutschen haben im Lockdown zugenommen – im Schnitt über fünfeinhalb Kilo. An diese Kilos wollen wir nun gemeinsam ran. Heute startet wieder die Aktion „LAUF10!“. Gemeinsam mit dem BR sowie dem Bayerischen Leichtathletikverband machen wir Sie in 10 Wochen fit für den großen 10 Kilometer-Abschlusslauf. Wie der Start in ein aktives, gesünderes Leben gelingt, erklärte Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, im Studiotalk in der Abendschau. Im Video sehen Sie außerdem Szenen der Gesundheitschecks der vier Protagonisten 2022, Anna, Ingrid, Peter und Heinz.
Studiotalk mit Szenen der Gesundheitschecks (12 min)
Alle Videos 2022

www.zeit.de, 19.04.2022
Der ideale Start in den Arbeitstag
Morgens fit in den Arbeitstag zu starten, ist eine Kunst. Sportmediziner und Psychologen erklären, ob Kaffee oder spazieren hilft – und welche Fehler viele machen. Wie ein regelmäßiges körperliches Training die Produktivität im Alltag fördern kann, erklärt Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München.
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www.focus.de, 08.04.2022
Anti-Krebs-Training: Sport-Professor sagt, wie Sie Ihr Risiko in 10 Minuten reduzieren
... „Die Studien zeigen, dass der Präventiveffekt von Sport etwa 25 Prozent beträgt. Das Krebsrisiko sinkt demnach durchschnittlich um ein Viertel. Regelmäßiges körperliches Training hat besonders viel präventiven Einfluss auf bestimmte Krebsformen – Darmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, daneben noch ein paar andere... Die gute Nachricht: Mit dem ersten Training startet der Effekt, sobald also Muskulatur und Knochen beansprucht werden. Beide bilden sofort die schützenden Botenstoffe“, erklärt Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München.                                                                 
Onlineveröffentlichung

www.ndr.de, 23.03.2022
Sport nach Corona: Worauf achten, wann wieder anfangen?
„Achten Sie auf Ihren Körper, steigen Sie nicht zu früh wieder ein – das Virus wird total unterschätzt“, warnt Univ.-Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der Technischen Universität München, im NDR Interview und rät vor allem zu Geduld und Vorsicht: „Bei dem einen oder anderen kann das auch mal vier Wochen oder länger dauern. Da muss man seinem Organismus schon etwas Zeit geben. Bei einer Knieverletzung muss man auch Minimum zwei bis drei Wochen Pause machen.“
Onlineveröffentlichung

Focus-Titelgeschichte (5 Seiten), 19.03.2022
Wie viel Sport ist gesund?

Wer sich im Alter jung fühlen will, muss seine Zellen jung halten. „Sich zehn bis 15 Minuten pro Tag so intensiv zu bewegen, dass man ins Schwiotzen und Schnaufen kommt, wirkt sich extrem positiv auf unsere Gesundheit und das gesunde Altern aus“, sagt Univ.-Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der Technischen Universität München. Zehn Minuten pro Tag – wer hat das nicht übrig?

www.sportschau.de / dpa, 15.03.2022
Wie viel Corona verträgt ein Fußball-Team?
Mit der neuen Realität wurde der FSV Mainz 05 schon konfrontiert, da hatte er gerade 19 Corona-Fälle und den Ausfall von Trainer Bo Svensson sowie allen drei Torhütern vermeldet. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) übermittelte nicht nur die Absage des Dortmund-Spiels, sondern direkt einen Ersatztermin: am 16. März, also zehn Tage später und an diesem Mittwoch, soll bitte gespielt werden. Nun kommen viele Profis frisch aus der Quarantäne und sollen gegen den hungrigen Meisteranwärter um Topstürmer Erling Haaland antreten... Wie schnell sollen Spieler nach einer Infektion zurückkehren? „Aus medizinischer Sicht wären 14 Tage zwischen der Infektion und dem nächsten Spiel das absolute Minimum“, sagte Sportkardiologe Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der Technischen Universität München, dem „kicker“.
Onlineveröffentlichung Sportschau
Onlineveröffentlichung kicker

kicker, 10.03.2022
„Hauptsache, die Beine bewegen sich“ – Empfehlungen für den Hochleistungssport nach Covid-19-Erkrankung

Dass Verletzungen mehr respektiert werden als eine Corona-Erkrankung, kritisiert Sportkardiologe Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der Technischen Universität München. Er fordert einen besseren Schutz von Hochleistungssportlern. „Wenn ein Sportler einen Muskelfaserriss hat, sagen alle, jetzt dauert es aber mehrere Wochen. Wenn jemand Corona hat, soll er am Samstag darauf wieder auf dem Spielfeld stehen. Es herrscht ein falsches Verständnis. Während bei orthopädischen Sachen klar ist, es geht einfach nicht, denkt man bei internistischen Problemen, es wird schon gehen. Hauptsache, die Beine bewegen sich.“
Onlineveröffentlichung

Deutschlandfunk Nova, www.deutschlandfunknova.de, 09.03.2022
Corona und Grippe: Wann wir nach einer Erkrankung wieder Sport machen können
Ob Corona, Grippe oder Erkältung – nach einer Erkrankung muss sich unser Körper erholen. Ein Sportkardiologe erklärt, wann wir wieder trainieren dürfen. „Wer zu früh und zu intensiv einsteigt, läuft Gefahr, dass es ihm oder ihr so geht wie aktuell einigen Profis: Es schlägt auf den Herzmuskel“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Martin Halle.
Onlineveröffentlichung

dpa / u. a. in BUNTE, 04.03.2022
Sport nach Corona: Solange solltest du mit dem Training warten
Freizeitsportler sollten nach überstandener Covid-19-Erkrankung nicht zu schnell wieder ins Training einsteigen. Wer voreilig wieder Sport treibt, kann ein erhöhtes Risiko für eine Herzmuskelentzündung oder Herzrhythmusstörungen haben, warnt Sportkardiologe Univ.-Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der Technischen Universität München.
Onlineveröffentlichung bunte.de

Münchner Merkur und tz, 21.02.2022
Wie man es schafft, langsamer zu altern
Zwischen dem kalendarischen und dem biologischen Alter kann es große Unterschiede geben. Präventionsmediziner Univ.-Prof. Martin, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der Technischen Universität München, erklärt die medizinischen Hintergründe... Die einen schaffen es mit 40 schon kaum mehr zu Fuß in den zweiten Stock, die anderen rennen auch mit 70 noch vielen Jüngeren davon... „Das kalendarische und das biologische Alter können stark abweichen“, weiß Prof. Halle Wie aber lässt sich das biologische Alter bestimmen? Prof. Halle hat dazu einen Test entwickelt und ein Buch darüber geschrieben, wie man länger jung bleibt.
PDF des Münchner Merkurs
PDF der tz

www.spiegel.de, 05.02.2022
Rückkehr nach Herzstillstand: Wie gefährlich ist das Comeback von Christian Eriksen?
Bei der Fußball-EM im Sommer brach er zusammen, jetzt trägt er einen Defibrillator. Damit darf Christian Eriksen in Italien nicht mehr spielen. Der Londoner Klub Brentford hat ihn jetzt unter Vertrag genommen. Kardiologen warnen… Der Münchner Sportkardiologe, Univ.-Prof. Martin Halle, sagt, „aus medizinischer Sicht kann man mit so einem Gerät nicht im Profifußball spielen.“ Das Risiko sei zu hoch – etwa dass bei Zweikämpfen Kabel beschädigt würden oder das der Defibrillator auch ohne Herzrhythmusstörungen oder Herzstillstand aktiv würde. Bei der Fußball-EM im Juni und Juli 2021 war Univ.-Prof. Halle Chief Medical Officer für die vier Spiele in München.
Onlineveröffentlichung

Abendzeitung, 04.02.2022
Krebs, die vernachlässigte Gefahr
... Was man aktiv gegen Krebs tun kann: Univ.-Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, erklärt die Wirkung von Sport am Beispiel Darmkrebs: „Wir wissen heute, dass die Muskulatur bestimmte Botenstoffe über das Blut in unterschiedliche Organsysteme aussendet. Wird die Muskulatur belastet, werden zum Beispiel im Darm bestimmte Muskelhormone freigesetzt. Gelangen sie in die Darmschleimhaut, hemmen sie die Entwicklung von Darmpolypen.“ Durch Bewegung erhöht sich auch die Zahl der natürlichen Killerzellen, die Krebszellen abtöten können. „Um die Immunkompetenz zu fördern, sollten wir täglich mindestens 10 Minuten höher intensiv trainieren und richtig ins Schwitzen kommen“, so Prof. Halle.

Bayerisches Fernsehen (Abendschau), 24.01.2022
„LAUF10!“: Gesund mit Sport im Winter
Bewegungsarmut auch wegen Homeoffice - was kann man im Pandemiewinter für die Gesundheit tun? Tipps von Univ.-Prof. Martin Halle.
TV-Beitrag

www.spiegel.de, 23.01.2022
Herzprobleme bei Sportlern nach Covid-19: „Falscher Ehrgeiz kann hier tödlich sein“
Immer mehr Sportler berichten nach einer Coronainfektion von Herzproblemen – zuletzt Alphonso Davies beim FC Bayern. Wie gefährlich ist das Virus für Sportlerherzen? Sportkardiologe Prof. Halle gibt Antworten.
Onlineveröffentlichung

Süddeutsche Zeitung, www.sz.de, 14.12.2021
Sport nach Covid-19-Infektion:Corona überstanden und trotzdem nicht fit
Die Lungenprobleme von FC-Bayern-Profi Joshua Kimmich schrecken Freizeitsportler auf. Mediziner Martin Halle erklärt, wann sie sich nach einer Corona-Infektion durchchecken lassen sollten.
Onlineveröffentlichung

tz, www.tz.de, Münchner Merkur, www.merkur.de, 10.12.2021
Kimmich-Schock: Münchner Top-Arzt erklärt seine Corona-Komplikation
In der Fußballersprache würde man sagen, Professor Martin Halle (59) von der Technischen Universität München spielt in der Champions League der Sportmediziner. Als Sportkardiologe, internistischer Reha-Spezialist und Leiter einer Long-Covid-Ambulanz analysiert er Joshua Kimmichs Lungen-Diagnose.
Onlineveröffentlichung tz
Onlineveröffentlichung Münchner Merkur

BR 24, www.br.de, 10.12.2021
Sportmediziner Halle: Corona-Nachwirkung nicht zu unterschätzen
Der Sportmediziner und Kardiologe Professor Martin Halle sieht die Corona-Nachwirkungen bei weitem nicht so sorglos wie der FC-Bayern-Trainer Nagelsmann: „Die Komplikationsrate ist einfach da.“ Er bezeichnet es als „crazy“, nicht zu impfen.
Onlineveröffentlichung

tz-Titelthema, 16.11.2021
So wehren Sie die Viren ab! 10 Rezepte vom Professor
Corona trifft immer mehr Menschen. Mit der steigenden Fallzahl wächst die Sorge, sich mit dem Virus anzustecken. Als wichtigste Schutzmaßnahmen empfehlen Ärzte Impfungen sowie die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln. Aber auch darüber hinaius kann man viel tun, um möglichst fit und gesund durch den Viruswinter zu kommen. In der tz gibt der renommierte Präventionsmediziner Prof. Martin Halle zehn Alltagstipps.
PDF (Titelseite)
PDF (Seite 14)

Münchner Merkur, 10.11.2021
So wirken Blutdrucksenker – Münchner Top-Mediziner erklärt die wichtigsten Medikamente
... „Mit einer klugen Behandlungsstrategie aus Medikamenten und Lebensstilveränderungen lässt sich der Blutdruck sogar von sehr hohen Werten in den Normalbereich drücken“, betont Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der TU München... Der Blutdruck wird von zwei Faktoren beeinflusst: einerseits vom Blutvolumen. Je größer es ist, desto höher der Druck auf die Gefäßwände. Andererseits vom Zustand der Gefäßwände. Wenn sie an Elastizität verlieren, steif und spröde werden, dann steigt der Druck ebenso. An diesen beiden Stellschrauben setzen die gängigen Bluthochdruckmittel an… „Vereinfacht erklärt, werden durch diese Medikamente Faktoren blockiert, die die Gefäße verengen. Im Umkehrschluss bleiben die Gefäße weit, und der Blutdruck fällt“, berichtet Univ.-Prof. Martin Halle... Wer den gesünderen Lebensstil wirklich durchzieht, kann in vielen Fällen nach ein, zwei Jahren die Medikamentendosis verringern oder sogar darauf verzichten.
PDF

Münchner Merkur, 08.11.2021
Der Irrtum mit den Blutdruck-Werten – Bereits leicht erhöhte Messwerte bergen erhebliche Gefahren
In Deutschland ist Bluthochdruck die mit Abstand häufigste Volkskrankheit. Nach einer Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI) wird sie bei fast jedem dritten Erwachsenen diagnostiziert, insgesamt sind über 20 Millionen Bundesbürger betroffen. Dazu kommen viele Menschen, die nichts von ihrer Hypertonie wissen. Das kann dramatische Folgen haben – oft sogar den Tod. Um den „stillen Killer“ zu enttarnen, rückt die renommierte Deutsche Herzstiftung den Bluthochdruck in den Fokus ihrer Herzwochen. Zum Auftakt erklärt der erfahrene Münchner Präventionsmediziner Professor Martin Halle, warum schon leicht erhöhte Blutdruckmesswerte gefährlicher sind, als viele Menschen ahnen.
PDF (3/4 Seite)

www.focus.de, 04.11.2021
Bluthochdruck ist tödlich – aber es gibt drei einfache Maßnahmen, die Sie schützen
... „Etwa 50 Prozent der Herzinfarkte und Schlaganfälle wären vermeidbar, wenn Bluthochdruck rechtzeitig diagnostiziert und optimal gegengesteuert würde“, sagt Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor des Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie am Klinikum rechts der Isar der TU München und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutsche Herzstiftung e.V. bei FOCUS Online.
Onlineveröffentlichung

Bayerisches Fernsehen (Abendschau), 06.09.2021
„LAUF10!“-Finale
„An unseren vier Vorläufern kann man wunderbar sehen: Jeder kann es schaffen, gesünder und fitter zu werden. Man muss nur anfangen“, betont Univ.-Prof. Martin Halle, unser Direktor und medizinischer Leiter von „LAUF10!“. Im 19 Minuten-Video des Bayerischen Fernsehens sehen Sie, wie es Margit, Nicol, Alois und Sepp beim Abschlusslauf sowie beim Gesundheitscheck im Vorher-Nachher-Vergleich ergangen ist.
Video
Alle „LAUF10!“-Videos 2021
„LAUF10!“-Projektseite

www.sueddeutsche.de, SZ, 23.06.2021
Mediziner bei der EM: „Ein Herzstillstand ist bei Sportlern gar nicht so selten“
Martin Halle ist medizinischer Vertreter der Uefa. Ein Gespräch über den Zusammenbruch des dänischen Fußballspielers Eriksen, die missglückte Greenpeace-Aktion und warum er keine Zuschauer in die Arena gelassen hätte.
Onlineveröffentlichung

Bayerisches Fernsehen (Abendschau), 21.06.2021
Training in der 1. Woche: Wir starten ganz langsam - 10 Minuten Walken
Rein in die Laufschuhe. Für unsere vier Vorläufer wird es ernst. Sie starten heute mit dem Training. Dazu gehts in den Englischen Garten in München. Mit dabei: Univ.-Prof. Martin Halle, der medizinische Leiter von „LAUF10!“. Wie geht's unseren Protagonisten, was gilt es bei Hitze zu beachten und wie wirkt Sport auf Multiple Sklerose (MS)? Dies sehen Sie im Video. Nicole, eine unserer Teilnehmerinnen, ist MS-Patientin. Prof. Halle gibt Tipps.
Videos des Trainingsstarts
Trainingsanleitung für Woche 1 („Train the brain“)
„LAUF10!“-Projektseite

www.br24.de, 20.06.2021
Sport mit Long-Covid: Was ein Experte empfiehlt
Wer nach einer Covid-19-Infektion wieder Sport treiben möchte, sollte sich am besten einmal medizinisch durchchecken lassen - vor allem, um eine Herzmuskelentzündung auszuschließen. Möglich ist das in einer Ambulanz der TU München.
Onlineveröffentlichung

Gesundheitsmagazin auf B5 Aktuell, 13.06.2021
Untersucht auf Herz und Lunge: Sportmedizinischer Check-Up nach einer Corona-Infektion
„Wer nach einer Covid-19-Erkrankung wieder Sport treiben möchte, sollte auf Nummer sicher gehen. Lieber Vorsicht als Nachsicht“, sagt Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie am Klinikum rechts der Isar der TU München. „Dieses Virus greift die Gefäße an. Deswegen ist es so, dass jedes Organ in seiner Funktion eingeschränkt sein kann. Das Virus löst eine Entzündungsreaktion aus. Die kann auch das Herz befallen. Deswegen muss man so aufpassen, wenn man Sport macht.“
Podcast Gesundheitsmagazin vom 13.06.2021

www.focus.de & www.fitforfun.de, 26.04.2021
Nach einem Jahr Pandemie und Homeoffice: Mit 10-Wochen-Laufplan werden Sie wieder fit
... Wenn zwischen Bett und Büro nur noch wenige Schritte liegen, leidet die Fitness. Für alle, die nach einem Jahr Pandemie wieder in die Gänge kommen wollen, hat Sportmediziner und Kardiologe Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der TU München, ein einfaches, pandemietaugliches Training entwickelt: „Lauf10“. Die Trainingseinheiten finden zu Hause oder im Freien statt, ohne Equipment. Das konkrete Ziel: Nach zehn Wochen schaffen Sie einen Zehn-Kilometer-Lauf in zwei Stunden - abwechselnd zügig walkend und joggend. Doch nicht nur das. Der Körper baue in dieser Zeit wieder Muskulatur auf, verliere Fett und werde belastbarer, verspricht Halle. Der Blutdruck pendle sich auf einem gesunden Niveau ein, Vorstufen von Diabetes können verschwinden. „Das Training führt zu einer Verbesserung der gesundheitlichen Situation, die zehn Jahre jünger macht“, sagt Halle. „Wer unfit ist und diesen 10-Wochen-Plan durchhält, wird seine Leistungsfähigkeit zum heutigen Stand verdoppeln bis vervierfachen können.“
Onlineveröffentlichung focus.de
Onlineveröffentlichung fitforfun.de

www.spiegel.de, 10.04.2021
Entzündete Herzmuskeln, katastrophale Sauerstoffwerte - Wie Corona Sportlerkarrieren bedroht
Die Folgeschäden einer Covid-19-Erkrankung sind so vielfältig wie unerforscht, betroffene Spitzensportler berichten von fatalen Leistungseinbrüchen. Trotzdem unterschätzen viele die Krankheit noch immer.
Onlineveröffentlichung

Pro7 („Galileo“), 06.04.2021
„Forever Young“: Ernährung, Training und Schlaf von Quarterback Tom Brady und weiteren Sport-Legenden
Unser Direktor, Univ.-Professor Martin Halle, erklärt, wie Tom Brady seine Leistungsfähigkeit erhält. Mit 42 Jahren ist der siebenfache Super Bowl-Sieger rund 20 Jahre älter als der Durchschnitt der Spieler in der National Football League. In dem rund 13-minütigen Beitrag erfahren Sie, welchen Einfluss Ernährung, Training und Schlaf auf die Fitness und die Herzgesundheit haben.
Hinweis: Der TV-Beitrag inklusive des Interviews mit Prof. Halle steht nicht online zur Verfügung. Unter dem u. g. Link finden Sie jedoch einige Hintergrundinformationen zum Thema.
Onlineveröffentlichung

www.spiegel.de, 15.03.2021
Ironman mit Spenderherz - »Im schlimmsten Fall endet das so«
Dem Triathleten Elmar Sprink blieb mit 38 Jahren das Herz stehen. Mit Spenderherz kämpfte er sich zurück ins Leben. Heute warnt er andere: Sportler sollten Infekte wie Covid-19 nicht unterschätzen.
Onlineveröffentlichung

Focus, www.focus.de, 06.02.2021
Bleiben Sie fit! (Titelgeschichte)
… Studien belegen, dass Infektionen bei fitten Menschen weit weniger schwer verlaufen als bei Bewegungsmuffeln. „Sport hilft doppelt“, erklärt Sportkardiologe, Univ.-Prof. Martin Halle vom Klinikum rechts der Isar der TU München. Zum einen wirkt er gegen Übergewicht und mindert so die Risikofaktoren, zum anderen stärkt er das Immunsystem… „Schon durch ein kurzes Workout am Tag verdoppelt sich die Zahl der weißen Blutkörperchen“, sagt Halle. Mehr Abwehrzellen stehen als Verteidigungswall zur Verfügung. Im besten Fall bricht dadurch Covid-19 erst gar nicht aus. Gerade in der Phase nach einer Covid-19-Erkrankung ist ein Bewegungsprogramm ganz entscheidend für die Genesung – insbesondere, um die chronische Müdigkeit, die viele Betroffene verspüren, zu überwinden…
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Website-Rubrik „Sport nach Covid-19“ der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der TU München

Abendzeitung München, 01.02.2021
Sporteln in Zeiten von Corona (1 Seite)
Wer sich bei einer Covid-19-Erkrankung nicht richtig auskuriert, riskiert nicht nur einen verlängerten und schwereren Krankheitsverlauf, sondern womöglich sogar eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Eine solche kann sowohl zu einer akuten als auch zu einer chronischen Herzschwäche und im Extremfall zum plötzlichen Herztod führen. Wie lange sollte die Sportpause bei einer Covid-19-Erkrankung sein? Welche Untersuchungen sind vor dem Wiedereinstieg ins Training sinnvoll? Welche Untersuchungen werden von den von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen? Antworten auf diese und weitere Fragen lesen Sie im PDF der Abendzeitung München. Vielen Dank an den Verlag sowie Werner Stingl (www.muenchner-medizinjournalisten.de) für die Nutzungsfreigabe!
PDF

Berliner Morgenpost, www.morgenpost.de, 23.01.2021
Warum der tägliche Spaziergang so gut für die Gesundheit ist
Es muss nicht immer intensives Training oder Sport sein: Wenn das Homeoffice oder Homeschooling den Kopf rauchen lassen, sind ein paar Minuten Pause an der frischen Luft eine wahre Wohltat. In der Pandemie erlebt das Spazierengehen einen Boom. Schon durch wenige Minuten pro Tag könne man einen positiven Effekt für die Gesundheit erzielen, betont Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor unserer Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie am Klinikum rechts der Isar der TU München in der Berliner Morgenpost.
„Wer täglich rund zehn Minuten zügig geht, reduziert sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes um 20 Prozent.“ Nach sechs bis acht Wochen verbesserten sich bereits deutlich der Muskelstoffwechsel, die Elastizität der Gefäße und die Herzfunktion. Natürlich, so der Mediziner, steigen die positiven Effekte mit zunehmender Intensität - vor allem, wenn man mal ins Schwitzen kommt. Sein Tipp daher: mehrere Intervalle mit zügigem Walken in den Spaziergang integrieren.

www.handelsblatt.de und weit über 100 weitere Medien via dpa, 21.01.2021
Nach Covid-19 Sportpause machen
Freizeitsportler sollten nach überstandener Covid-19-Erkrankung nicht zu schnell wieder ins Training einsteigen. Wer voreilig wieder Sport treibt, kann ein erhöhtes Risiko für eine Herzmuskelentzündung oder Herzrhythmusstörungen haben, warnt der Sportkardiologe Prof. Martin Halle von der TU München.
Onlineveröffentlichung

www.br.de, 14.01.2021
Gefahr: Herzmuskelentzündung nach Covid-Erkrankung?
Selbst nach scheinbar überstandener Erkrankung kann Covid-19 bedrohliche Folgen haben. Auch bei Menschen, die sich eigentlich gesund, fit und sportlich fühlen... Es trifft nicht nur Sportprofis. Auch Amateursportler sind gefährdet, warnt Univ.-Prof. Martin Halle.
Onlineveröffentlichung

BR Fernsehen („Gesundheitsgespräch“), 13.01.2021
Sport nach Corona-Erkrankung sowie mehr Bewegung im Homeoffice
Eine nicht erkannte Herzmuskelentzündung nach einer Covid-19-Erkrankung kann zur tödlichen Gefahr werden, wenn Betroffene ihren Körper beim Sport zu sehr anstrengen. Was sollten Freizeit- und Leistungssportler nach einer Corona-Erkrankung beachten bevor sie wieder ins Training zurückkehren? Hierzu informierte unser Direktor, Univ.-Prof. Martin Halle, im Gesundheitsgespräch im BR Fernsehen. Zusätzlich gab er Tipps für mehr Bewegung im Homeoffice. Klicken Sie rein!
Video (BR Mediathek, 9 min)

SZ Magazin, 11.01.2021
„Nehmen Sie sich lieber zu wenig vor“
Wie schafft man es, endlich mehr Sport in seinen Alltag zu integrieren? Indem man klein anfängt, sagt Univ.-Prof. Martin Halle. Der Sportmediziner gibt Tipps für ein bewegteres Leben – auch für absolute Anfänger.
Onlineveröffentlichung

Münchner Merkur, www.merkur.de, 09.01.2021
Eisbaden: Immer mehr Münchner schwören auf verrückten Trend - für manche ist er sogar gefährlich
„Eisbaden ist eine extreme Stresssituation für den Körper. Wenn sich die #Gefäße wegen der Kälte verengen, schüttet der Körper Stresshormone wie Adrenalin und Noradrenalin aus. Manche empfinden das als bedrohlich, andere als positiv - ähnlich wie beim Bungee Jumping“, erklärt Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der TU München im Münchner Merkur. Der Präventivmediziner warnt: „Für Personen mit Herz-Kreislaufproblemen, Bluthochdruck oder Diabetes kann das Eisbaden gefährlich sein, es kann zu Herz-Rhythmusstörungen führen.“ Aber auch bei fitten Menschen schadet es nicht, wenn sie sich langsam an das Eisbaden herantasten und dafür trainieren, etwa mit kalten Duschen. „Der Körper kann sich, ähnlich wie beim Saunagang, daran gewöhnen“, erklärt Prof. Halle.
Onlineveröffentlichung

www.focus.de, 02.01.2021
Alt werden im Zeitraffertempo: Das macht Sportmangel mit unserem Körper
Dick, dement und depressiv durch zu wenig Bewegung? Nicht nur Muskeln, sondern auch Herz, Gehirn, Immunsystem und Psyche leiden, wenn Muskeln verkümmern. Wie rasch das eintritt, wie Sportmangel andere Risikofaktoren verstärkt und wie viel Bewegung wirklich nötig ist, um gesund zu bleiben, erklärt unser Direktor, Univ.-Prof. Martin Halle, bei FOCUS Online.
Onlineveröffentlichung

Deutschlandfunk Nova, 23.12.2020
„Minimale Bewegungseinheiten haben einen maximalen Effekt“
Wer sich für 2021 vornimmt, sich mehr zu bewegen, dem empfiehlt Univ.-Prof. Martin Halle​, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der TU München​​: Setzen Sie sich realistische Ziele. Sich gleich zu Beginn zu viel vornehmen, kann nämlich schnell frustrieren. Zentral dabei: unsere Grundaktivität. Wie wir die am besten in unseren Alltag integrieren, was in unserem Körper passiert, wenn wir uns bewegen und ob Ausdauertraining wichtiger ist als Krafttraining, darüber spricht Prof. Halle im Deutschlandfunk Nova​ (knapp 30 min). Hören Sie rein!
Onlineveröffentlichung inklusive Podcast

BR Fernsehen („Gesundheit!“), 14.12.2020
Welche Folgen kann Corona für Sportler haben?
Sport ist gesund – und Bewegung die beste Prävention, um nicht krank zu werden. Doch Corona macht die Sache etwas komplizierter. Nach einer Covid-19-Erkrankung ist Vorsicht geboten, denn das Virus kann das Herz angreifen. Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der TU München, wurde für die BR-Sendung als Experte interviewt.
Onlineveröffentlichung vom 14.12.2020
Sendung „Gesundheit!“ vom 15.12.2020 in der BR Mediathek

www.spiegel.de, 01.12.2020
Sportkardiologe über Gefahren von Corona

„Bei der Lunge merken Sie, wenn etwas nicht stimmt, Sie husten oder haben Atemnot. Das Herz spüren Sie nicht... Gerade bei Jüngeren, auch bei Sportlern, ist das eine große Gefahr. Sie spüren nicht, dass das Herz ein Problem hat, und trainieren einfach weiter“, erklärt Univ.-Professor Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der TU München, im Interview mit www.spiegel.de. Der Anlass: Ein Eishockey-Profi ist nach einer milde verlaufenen Coronainfektion an einer Herzmuskelentzündung erkrankt. Es war ein Zufallsfund, als er schon wieder ins Training einsteigen sollte. Der 25-Jährige hatte großes Glück – und ist kein Einzelfall, sagt Sportkardiologe Prof. Halle.
„Wir konnten in den vergangenen Monaten beobachten, dass gerade im Leistungssport die Häufigkeit von Coronainfektionen hoch ist. Die Athlet*innen fahren in Gruppen, wohnen im Internat, trainieren zusammen. In den meisten Fällen ist nach der abgeklungenen Coronainfektion alles in Ordnung. Aber es kommen auch immer mehr Sportler zu uns, die sagen: Ich hatte Corona, und ich komme seitdem nicht mehr auf die Beine.“
Onlineveröffentlichung

tz, 18.07.2020

Sommer der Gesundheit (Titelgeschichte)
... Prof. Dr. Martin Halle ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin... Um sowohl unserer Kondition als auch unserer Koordination auf die Sprünge zu helfen, hat der Experte von der TU München einen Sieben-Minuten-Plan verfasst, mit einfachen Übungen für mehr Fitness und Kraft. Abrufbar ist dieser im Internet unter www.sport.mri.tum.de... „Schon ein paar Minuten reichen aus, um fit zu bleiben.“

BR Fernsehen, „Abendschau“, 07.07.2020
„LAUF10!“: Sportfasten und Zeitfasten
Diese zwei Methoden zur Gewichtsreduktion hat unser Direktor, Univ.-Prof. Martin Halle, in der Abendschau im BR Fernsehen vorgestellt. Die Vorläuferinnen Eva und Claudia möchten nicht nur fit werden, sondern auch einige überflüssige Kilos verlieren – am besten dauerhaft. Fasten gilt hier als Geheimwaffe. Prof. Halle: „Man muss seinem Körper die Zeit geben, dass Zucker verbrennt und die Fettzellen ihr Fett abgeben. Und da tut sich in 17 Stunden Fastenzeit so einiges.“ Der Präventivmediziner erklärt die zwei speziellen Fastenmethoden.

  • Zeitfasten
    Hier gibt es die letzte Mahlzeit des Tages um 19 Uhr. Bis 12 Uhr am nächsten Tag wird gefastet. Erfolge zeigen sich schon nach zwei oder drei aufeinanderfolgenden Fastentagen pro Woche.
  • Sportfasten
    Hierbei wird der Stoffwechsel richtig angeschoben. Sportfasten ist die effektivste Methode, um festsitzenden Kilos auf den Leib zu rücken. Statt eines Frühstücks starten Sie mit Prof. Halles 7-Minuten-Workout in den Tag. Zwischen 11 und 19 Uhr dürfen Sie zwei Mahlzeiten zu sich nehmen. Danach gibt es nochmals das 7-Minuten-Workout, zusätzlich zum „LAUF10!“-Training (Trainingspläne). Auch diese Fastenvariante bitte nicht übertreiben: Gute Effekte zeigen sich beim Sportfasten nach an zwei oder drei aufeinanderfolgenden Tagen pro Woche. Wichtig: Ruhetage sollten Sie auf jeden Fall einhalten. Prof. Halle: „Und wenn es mal mal gar nicht mehr geht: Ein kleiner Eiweißsnack in Form eines Quarks hilft über den großen Hunger hinweg. Zucker aber bitte meiden.“

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„LAUF10!“-Projektseite

Südkurier, www.suedkurier.de, 02.07.2020
Achtung, es droht Überforderung! Was man nach der Zwangspause im Fitness-Studio beachten muss
Fitnessstudios sind wieder geöffnet. Wie gelingt nach der Zwangspause eine Wiederannäherung? Der Münchner Sportmediziner Martin Halle warnt davor, sich gleich zu viel zuzumuten und gibt Trainings-Tipps.
Onlineveröffentlichung

BR Fernsehen, „Abendschau“, 09.06.2020
„LAUF10!“: Violettas Gesundheitscheck
Violetta leidet an Diabetes und Bluthochdruck. Doch sie will als Vorläuferin bei „LAUF10!“ dabei sein. Also ging es auch für sie zum Gesundheitscheck.
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„LAUF10!“-Projektseite

Süddeutsche Zeitung, www.sueddeutsche.de, 09.06.2020
Formsache
Hinsichtlich Gesundheit und Lebensqualität kann durch Sport bzw. ein körperliches Training jeder seine individuelle Goldmedaille gewinnen. Das erklärt unser Ärztlicher Direktor, Univ.-Prof. Martin Halle, in der SZ. Ein Auszug: „Ich versuche Sport als Therapie für Patienten einzusetzen. Als mir eine Brustkrebspatientin sagte, dass sie aufgrund meines Trainingsprogramms die Chemotherapie besser überstanden habe und ihre zwei jugendlichen Kinder das Fragen zur Krankheit schlagartig eingestellt hätten, als sie im Trainingsanzug aus dem Haus ging, da wusste ich, dass Sport(-therapie) viel mehr psychologisch Positives hat, als wir uns auch als Mediziner vorstellen. Und wir sollten dies breiter in die Umsetzung bringen.“
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BR Fernsehen, „Abendschau“, 08.06.2020
„LAUF10!“: Gesundheitscheck für Claudia
Ab heute darf in Sportvereinen wieder trainiert werden - allerdings nur, wenn kontaktfrei gesportelt wird und in Gruppen bis maximal 20 Personen. Das heißt: Wir können jetzt auch vorsichtig mit „LAUF10!“ starten. Im Video sehen Sie Vorläuferin Claudia beim Gesundheitscheck.
Video
„LAUF10!“-Projektseite

BR Fernsehen, Wissensmagazin „Gut zu wissen“, 29.05.2020
Fit in vier Sekunden?
Forscher aus den USA haben ein neues Trainingsprogramm entwickelt: das Vier-Sekunden-Workout. Nach kurzer intensiver Belastung, zum Beispiel auf einem Ergometer, folgen 45 Sekunden Entspannung. Das ganze fünfmal nacheinander. Und am besten mindestens acht Mal täglich. Die Forscher konnten zeigen, dass schon kurze Belastungen die Fettverbrennung nachhaltig ankurbeln. Statt 40 Mal pro Tag ein Vier-Sekunden-Training zu absolvieren, rät Univ.-Prof. Martin Halle zu alltagstauglichen Übungen ohne Geräte. „10 Minuten Bewegung am Tag, sodass man ins Schwitzen kommt, kann vieles an Erkrankungen reduzieren. Herz-Kreislauf-Erkrankungen könnten auf diese Weise bis zu 50 Prozent gesenkt werden. Davon bin ich fest überzeugt.“
Video

ARD Brisant, 03.05.2020
Fit werden mit dem „Vier-Sekunden-Workout“
... „Ich finde das super. Wenig bringt schon ganz viel", sagt beispielsweise Sportmediziner Martin Halle von der TU München in der Süddeutschen Zeitung zum „Vier-Sekunden-Workout“. Er gibt aber gleichzeitig zu bedenken, dass im Alltag 20 Sekunden am Stück pro Stunde leichter umzusetzen und genauso effektiv wären. Nach Ansicht des Sportmediziners könnte zudem ein Sprint auf der Stelle oder der „Hampelmann“ anstatt des Ergometers zum Einsatz kommen.
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SWR, www.swr.de, 12.05.2020
Neue Studie aus den USA: Fit in vier Sekunden?
... Langes Sitzen und wenig Bewegung ist laut Experten ein Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen, denn dadurch erhöhen sich die Blutfettwerte... Forscher der Universität von Texas, Austin, wollte deshalb wissen, welche Auswirkungen kurze, intensive Trainingseinheiten auf diese Blutfettwerte und die Fettverbrennung im Körper haben... Das Ergebnis: Kurztraining kurbelt Fettverbrennung an, Blutfettwerte sinken... Univ.-Prof. Martin Halle, der Ärztliche Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie am Universitätsklinikum rechts der Isar der TU München, erklärt sich das so: „Ich treibe den Herz-Kreislauf mit maximaler Belastung für ganz kurze Zeit so richtig nach oben. Dadurch werden aus der Muskulatur Hormone freigesetzt, die zur Verbesserung des Stoffwechsels führen und auch zur Verbesserung des Leberstoffwechsel. Das hat Effekte auf das Fettgewebe... Ich finde, dass man eine Belastung ruhig 20 Sekunden durchführen sollte, um sich richtig auszupowern. Nur diese kurzen, intensiven Trainingseinheiten halte ich für nicht richtig. Es muss auch ein Herz-Kreislauf-Training dazukommen. Das heißt zügig Spazierengehen oder Radfahren im Alltag oder in der Freizeit; möglichst drei- bis viermal in der Woche. Das ist das, was Gesundheit bringt.“
Onlineveröffentlichung

www.zeit.de + Zeit (Print), 04.05.2020
Laufen mit Maske, geht das?
Wer läuft, atmet schneller und intensiver aus. Was, wenn Masken bald beim Sport nötig wären? Das Training ist zwar anstrengender, aber auch deutlich effektiver... „Dadurch, dass die Maske den Luftstrom behindert, ist das Luftvolumen verringert und damit auch die Sauerstoffmenge“, erklärt Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der TU München. „Das macht sich bei niedriger Belastung nicht so bemerkbar. Belastungen im anaeroben Bereich behindert so eine Maske allerdings stark.“...
Onlineveröffentlichung

Süddeutsche Zeitung, www.sueddeutsche.de, 16.04.2020
Joggen trotz Corona: Das Virus im Windschatten
Über den optimalen Abstand bei Joggern und Radfahrern sind heftige Diskussionen entbrannt. Wie sollte man sich als Jogger verhalten, um sich und andere nicht zu gefährden? Univ.-Prof. Martin Halle gibt Tipps.
Onlineveröffentlichung

17:30 SAT. 1 Bayern, 11.04.2020
Wegen Corona die Lunge fit machen
Wie Sie Ihre Atemwege, Ihre Fitness und Ihr Immunsystem trainieren und so eine eventuelle Coronaerkrankung besser überstehen – dies u. v. m. verriet Prof. Martin Halle in 17:30 SAT. 1 Bayern.
Video der ganzen Sendung (ca. 31:00 min bis 39:00 min)

BR „Gesundheit“, 07.04.2020
Fit bleiben in der Corona-Krise: Sport-Tipps für den Alltag daheim
... Bewegungsmangel kann schon innerhalb von zwei Wochen schwere Folgen für die Gesundheit haben, sagt Kardiologe und Sportmediziner Prof. Martin Halle. Das Gute: Schon innerhalb von zwei Wochen kann man durch regelmäßiges Training seinen Fitnesszustand deutlich verbessern. Sich zu bewegen, ist gerade jetzt wichtig. Denn: Bei vielen Erkrankungen steigt der Puls, ähnlich wie in Stresssituationen. Dies belastet das Herz-Kreislauf-System. Ein trainierter Körper ist daran gewöhnt und kann besser damit umgehen. „Wenn jemand zum Beispiel einen zügigen Spaziergang macht oder joggen geht und richtig ins Schwitzen kommt, dann gehen die weißen Blutkörperchen im Blut messbar nach oben. Sie zirkulieren im Herz-Kreislauf-System, verteilen sich im Körper und gelangen auch in die Mundschleimhaut und in die Lunge. Wir aktivieren also unsere Abwehrkräfte.“
... Sind die Mundschleimhaut, der Rachenbereich und die Lunge gut belüftet, treten dort weniger Infekte auf. Im Sitzen ist die Lunge aber nur zu zwei Dritteln belüftet, in den unteren Teil der Lunge gelangt keine Luft. Deswegen empfiehlt Prof. Dr. Martin Halle: öfter am Tag tief durchatmen. „Dann ist die Lunge belüftet und wird durchblutet. Und auch dann erst können die Abwehrzellen dorthin gelangen. Viren, die dort abgelagert sind und durch die Wände hindurch in das Blut wollen, werden damit abgefangen...“
Große Onlineveröffentlichung mit Video

17:30 SAT. 1 Bayern, 07.04.2020
Aktiv sein während der Corona-Krise
Warum sind Bewegung und Sport jetzt besonders wichtig? Was kann man zu Hause machen, um seine Atemwege zu trainieren? Was verbessert man durch ein Training der Atemmuskulatur eigentlich konkret – überstehe ich dann vielleicht eine Coronaerkrankung besser? Antworten auf diese und weitere Fragen gab Prof. Martin Halle in 17:30 SAT. 1 Bayern.
Video der ganzen Sendung (ca. 12:44 min bis 17:50 min)

www.deutschlandfunk.de, 04.04.2020
Coronavirus: Warum Covid-19 auch für Leistungssportler gefährlich ist
In der Fußball-Bundesliga werden Stimmen laut, den Spielbetrieb möglichst schnell wieder aufzunehmen. Allerdings warnen Sportmediziner davor, das Virus und daraus folgende Lungenerkrankungen auf die leichte Schulter zu nehmen. Leistungssportlerinnen könnten vor allem die Folgen der Erkrankung besonders hart treffen. Die Schäden könnten zum Verlust der Maximalleistung führen, warnt Univ.-Prof. Martin Halle. „Offensichtlich ist es so – das beobachtet man bei vielen Erkrankungen der Lunge –, dass das Herz mitbeteiligt sein kann, also dass es zu einer Herzbeutelentzündung kommen kann, oder vielleicht sogar zu einer Herzmuskelentzündung führt und das ist dann das, was in Zukunft Probleme machen kann. Alles Fragen, die dann auch im Leistungssport von zentraler Bedeutung sind.“
Onlineveröffentlichung

BR 24 + „Fitnessmagazin“ auf B5 aktuell, 04.04.2020
„Körperliches Training ist wichtig für alle Organe, ob Augen, Gehirn, Herz oder Leber. Es hält uns biologisch jung.“

Nordic Walking oder Laufen ist trotz Ausgangsbeschränkungen erlaubt. Das nutzen zurzeit viel mehr Menschen als sonst. Wie gerade auch Einsteigern ein regelmäßiges körperliches Training für die Seele helfen kann, wie er sich im Homeoffice fit hält und warum man das viele Sitzen vermeiden sollte – dies und mehr erklärt Univ.-Prof. Martin Halle im BR-Interview.
Onlineveröffentlichung

www.suedkurier.de + Südkurier (Print, 1 Seite), 30.03.2020
Wie kommen wir gesund durch die Corona-Krise?
Tipps zur Stärkung der Immunabwehr – insbesondere für ältere Menschen
Onlineveröffentlichung

Süddeutsche Zeitung, www.sueddeutsche.de, 24.03.2020
Für wen Covid-19 besonders bedrohlich ist
Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, um mit dem Rauchen aufzuhören: Das Laster erleichtert Sars-CoV-2 den Angriff. Warum auch Herz-, Lungen- und Krebsleiden das Risiko erhöhen – und was man tun kann, um sich gegen die Krankheit zu wappnen, erklärt Prof. Martin Halle.
Onlineveröffentlichung

B5 aktuell, Gesundheitsmagazin, 22.03.2020
Coronavirus: Sportvereine zu, Spielplätze geschlossen
Bewegungstipps für Jung und Alt von unserem Direktor Prof. Martin Halle
Podcast

www.sueddeutsche.de + Süddeutsche Zeitung (Print, knappe Seite), 21.03.2020
„Die Lunge muss belüftet werden“
Coronavirus und Sport: Welches Training ist sinnvoll? Drinnen oder draußen? Alleine oder mit der Familie? Univ.-Prof. Martin Halle erklärt in der Süddeutschen Zeitung, wie Sie in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen fit bleiben.
Onlineveröffentlichung (SZ-Plus)
➔ Workout in Zeiten von Corona: Sport-Programme für zu Hause
7 Minuten-Workouts (bei Tipp Nr. 3)

www.br.de, 06.03.2020
„LAUF10!“: Die Abendschau sucht Vorläufer
10 Wochen trainieren für einen 10-Kilometer-Lauf, zusammen mit der Abendschau, der TU München und über 200 LAUF10!-Gruppen! Stellvertretend für die vielen tausend Läufer sucht die Abendschau wieder Menschen, die sich mit Kamera und Mikrofon begleiten lassen. Wer noch nie oder nur wenig Sport getrieben hat, einige Kilos zuviel auf die Waage bringt, unter Bluthochdruck leidet oder einfach nur die professionelle Unterstützung von Univ.-Prof. Martin Halle sucht, etwas Fernsehluft schnuppern möchte und beruflich flexibel ist, kann sich online bewerben.
Onlineveröffentlichung
Mehr zu „LAUF10!“

Apothekenmagazin „Gut leben mit Diabetes“, Januar 2020
So läuft es besser

Wer lange fit bleiben und schmerzfrei durchs Leben gehen möchte, kannsich mit kleinen Maßnahmen viel Gutes tun. Zehn Tipps, wie Sie Ihre Gefäße entlasten und Folgeerkrankungen abwenden... „Schon wer täglich zehn Minuten zügig spazieren geht, reduziert sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes um 20 Prozent“, sagt Professor Martin Halle, Direktor des Instituts für Sportmedizin und Sportkardiologie der TU München. Also Treppe steigen statt Aufzug nehmen, zu Fuß in den Supermarkt und raus in den Wald. Schon nach sechs bis acht Wochen verbessert tägliche Bewegung die Herzfunktion und die Gefäße werden elastischer.

Süddeutsche Zeitung (Print, knappe Seite), www.sueddeutsche.de, 24.12.2019
„Jeder hat einen Schweinehund“
Wie man mit ein paar Lebensstil-Änderungen seine Lebensqualität verbessern kann, was es bei ihm und seiner Familie an Weihnachten zu essen gibt, wie er sich fit hält - dies und vieles mehr erklärt Univ.-Prof. Martin Halle im großen Interview mit der SZ. Dieses finden Sie in der Weihnachtsausgabe (R10, Sport) auf einer knappen Seite oder online.
Onlineveröffentlichung (SZ plus)

www.merkur.de, 21.12.2019
Herz-Experte empfiehlt: So senken Sie Ihren Cholesterin-Spiegel einfach und effektiv
... „Ohne Cholesterin könnten wir nicht leben“, zitiert der Focus Martin Halle, den ärztlichen Direktor des Lehrstuhls und der Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München... Fette werden Halle zufolge im Körper genutzt, um Cholesterin zu bilden. Doch wenn zu viel Cholesterin in unseren Adern fließt, steigt das Risiko, dass es sich in den Gefäßen ablagert und diese verengt. Eine fatale Folge dieser Entwicklung: Je nachdem, welche Gefäße betroffen sind, kann dies Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen.
Doch nicht jedes Fett begünstigt eine Verengung der Gefäße. „Es gibt gute und schlechte Fette.“ Die guten Fette seien diejenigen, die bei Zimmertemperatur eine flüssige Form annehmen, etwa Oliven- oder Rapsöl. Doch auch Öle in Nüssen und Hülsenfrüchten, Getreide und Vollkorn enthalten ungesättigte Fettsäuren, die die Gefäßwände elastisch halten...
Onlineveröffentlichung

ZDF heute (Nachrichten um 17 und 19 Uhr), 22.11.2019
WHO beklagt Bewegungsmangel
Die World Health Organization (WHO) empfiehlt, sich jeden Tag mindestens 1 Stunde körperlich zu betätigen. Über 80 Prozent aller Jugendlichen weltweit schaffen das einer Studie zufolge jedoch nicht. Ein Grund soll die digitale Revolution sein. In ZDF heute (17 und 19 Uhr) spricht Univ.-Prof. Martin Halle über Chancen von mehr Bewegung und setzt sich außerdem für mehr Unterstützung durch die Städte und Gemeinden ein - etwa das Öffnen der Schulhöfe bis zum Abend sowie mehr kostenfreie Sportmöglichkeiten und Sportplätze mit Tischtennisplatten, Basketballplätzen etc. „Davon haben wir viel zu wenig!“
ZDF heute, 17 Uhr-Sendung (den Beitrag mit Prof. Halle sehen Sie ab ca. 8:10 min)

www.sueddeutsche.de, 22.11.2019
Vier von fünf Jugendlichen bewegen sich zu wenig
Dass der Schulweg hierzulande oft mit dem Auto zurückgelegt wird, trägt wohl dazu bei, dass sich deutsche Schüler im Vergleich mit Jugendlichen aus anderen Industriestaaten laut den Zahlen der WHO besonders wenig bewegen, heißt es bei www.sueddeutsche.de. Wichtig sei es, erklärt Univ.-Prof. Martin Halle, Schülern den nötigen Raum zu geben. Viel zu viele Schulen werden nach dem Unterricht abgeschlossen. Sportplätze und Schulhöfe stehen damit nicht mehr zum Spielen zur Verfügung.
➔ Artikel
(Verlinkung angefragt; Tipp bis dahin: Gehen Sie auf die Seite www.sueddeutsche.de und geben Sie in der Suche „Martin Halle“ ein)

Münchner Ärztliche Anzeigen, Titelgeschichte „Schlaf“, 08.11.2019
Für eine ausgeschlafene Medizin
Die Zahl der Menschen mit Schlafstörungen steigt... Zudem zeigen immer mehr wissenschaftliche Studien, wie wichtig genügend Schlaf für den ganzen Körper ist. Im Rahmen der der prevenTUM-Fortbildung „Gesunder Schlaf“ am Klinikum rechts der Isar hatte der Kardiologe und Präventionsmediziner Prof. Dr. Martin Halle mehrere Fachleute zum Austausch geladen... „Chronischer Schlafmangel erhöht das Risiko für Herzerkrankungen um bis zu 50 Prozent!“
PDF (Artikel Prof. Halle, Schlaf & Herz, S. 7)
Nachbericht zur prevenTUM-Fortbildung „Gesunder Schlaf“

B5 aktuell, Fitnessmagazin, 27.10.2019

Wie Schlaf die Fitness beeinflusst
Ambitionierte Freizeitsportler sollten die Regeneration nicht unterschätzen, rät Kardiologe Prof. Martin Halle im Fitnessmagazin. „Die Regeneration ist ein ganz zentraler Faktor für die Verbesserung der Leistungsfähigkeit.“ Wer dauerhaft zu wenig schläft, „kann nicht besser werden.“ Wie schlechter Schlaf die Fitness beeinflusst, erfahren Sie im Podcast.
Podcast zum Nachhören (ca. 4:30 min ab ca. 7:23 min bis ca. 11:53 min)
Nachbericht zur prevenTUM-Fortbildung „Gesunder Schlaf“

Süddeutsche Zeitung (Print, 1 Seite), www.sueddeutsche.de, 15.10.2019
Sport im Alter: Muckis für Fortgeschrittene
„Unsere Intention ist, Bewegung dahin zu bringen, wo ältere Menschen leben, nämlich in Senioreneinrichtungen“, erklärt Univ.-Prof. Martin Halle, in der SZ. Sein Hintergedanke: Wer fertig angezogen im Turnanzug mit dem Lift in den Übungsraum fahren kann, überwindet womöglich leichter die Hemmschwelle, ein Fitnessgerät auszuprobieren.
Artikel
Interview mit Prof. Halle („Sicherer auf den Beinen“)
Mehr zu unserer Studie „bestform. Sport kennt kein Alter“

BR 24, 13.10.2019
Muckibude im Seniorenheim für mehr Lebensqualität im Alter
Stürze sind die häufigste Ursache von Hilfs- und Pflegebedürftigkeit. Um dem Einhalt zu gebieten, setzt die TU München nun auf Krafttraining für Hochbetagte: SeniorInnen im Alter von 75 bis 104 lassen dafür an speziellen Geräten die Muskeln spielen.
Onlineveröffentlichung mit dem Beitrag zum Nachhören (5 min)

B5 aktuell, Gesundheitsmagazin, 13.10.2019
Sport im Altenheim – Warum Bewegung auch für Ältere so wichtig ist
Podcast zum Nachhören (6 min ab 16:40 bis 22:30 min)

BILD München, Print und online, 09.10.2019
Sport im Alter schützt vor dem Pflegeheim
Ältere Menschen müssen vielleicht bald nicht mehr ins Heim, sondern ins Fitness-Studio. Eine neue Studie der TU München mit der Beisheim Stiftung zeigt: Krafttraining schützt vor Muskelschwund, Gebrechlichkeit und Pflegebedürftigkeit. Teilgenommen habe 77 Senioren zwischen 75 und 104 Jahren, trainiert haben sie zwei Mal in der Woche für 45 Minuten.... „Medizinisch gesehen wäre in jedem Alters- oder Pflegeheim ein Sportraum absolut notwendig“, fordert Prof. Halle.
Onlineveröffentlichung

Münchner Merkur, 09.10.2019
Sport kennt kein Alter (3/4 Seite)
Auszug: Prof. Halle: „Fast ein Drittel der 65-Jährigen sowie die Hälfte der über 80-Jährigen stürzen jährlich mindestens einmal. Und besonders dramatisch: Nach einem Oberschenkelhalsbruch wird jeder Fünfte zum Pflegefall. Krafttraining wirkt auf die Muskulatur und die Knochen. Vereinfacht ausgedrückt: Wer mehr Muskeln hat, hat auch dichtere, stabilere Knochen...“
PDF

Abendzeitung (Titelgeschichte mit knapp 2 Seiten), 09.10.2019
Die Muckibude kommt ins Seniorenheim
Wer seine Muskeln nicht trainiert, wird schneller gebrechlich als andere. Warum auch Hochbetagte ins Fitnessstudio gehen sollten – und welche Übungen man zuhause machen kann. Die Abendzeitung hat dazu knapp zwei Seiten veröffentlicht.

tz (Titelgeschichte mit 1 Seite), 09.10.2019
Fit bleiben bis ins hohe Alter – Wissenschaftler entwickeln Senioren-Sportplan
Auszug: Wer sich im Alter zu wenig bewegt, wird krank. Das sagt Sportmediziner Professor Martin Halle von der TU München (er leitet das Institut für Sportmedizin und Sportkardiologie). Zusammen mit der Beisheim-Stiftung entwickelt sein Team ein spezielles Bewegungsprogramm für Senioren. Wir sprachen mit ihm.
PDF

Focus online, 23.09.2019
Gefäß-Professor: Mit dem E-Punkte-System haben Sie mit 60 Jahren Zellen wie mit 30
Einfach, einprägsam, alltagstauglich: mein E-Punkte-System, mit dem Sie Ihr biologisches Alter bremsen und Herz und Gefäße schützen können. Details erfahren Sie im Video der Focus online-Gefäßserie. Weitere Hintergründe erkläre ich in meinem Buch „Jung bleiben mit gesunden Gefäßen“.
Video
Mehr zur Gefäßserie

www.kurier.de, 19.09.2019
Herzschwäche: Bewegung wirkt wie Medizin
„Durch ein gezieltes Training kann die Sterblichkeit bei Herzpatienten um die Hälfte gesenkt werden“, erkläre ich bei www.kurier.de. Mittlerweile wissen wir, dass Muskeln nicht einfach nur Gelenke hin- und herbewegen, sondern dass sie auch Hormone ausschütten, die das Gefäßsystem elastischer machen und es verjüngen. Auch das Herz wird in seiner Elastizität verbessert. Was es mit der individuellen Belastungsgrenze auf sich hat, ab welcher Dosis das Gefäßsystem profitiert und warum eine frühe Diagnose entscheidend ist, lesen Sie im Artikel.
➔ Link zu www.kurier.de

tz-Titelgeschichte, Münchner Merkur, 14.09.2019
„Wie wir altern + Was uns jung hält + Der Fahrplan von 40 bis 80“
Auszug: „Den Höhepunkt der körperlichen Leistungsfähigkeit erreicht man mit 20 Jahren, danach geht es bergab“, erklärt Professor Martin Halle. „Man profitiert sein ganzes Leben lang von der Muskulatur, Ausdauer und Knochenstruktur, die man bis zu diesem Zeitpunkt aufgebaut hat.“ Auch wer in jungen Jahren nicht gerade eine Sportskanone war, kann das Rad noch drehen. „Bewegung lohnt sich in jedem Alter.“ Davon ist der Ärztliche Direktor des Instituts für Sportmedizin und #Sportkardiologie am Uniklinikum rechts der Isar der TU München fest überzeugt.
Körperliche Aktivität ist neben einer ausgewogenen Ernährung und dem Verzicht auf Zigaretten das A und O, um den Alterungsprozess zu bremsen. Ab dem 30. Lebensjahr baut der Mensch bis zu ein Prozent Muskeln pro Jahr ab. Bei leidenschaftlichen Couch Potatoes schreitet der Abbau noch schneller voran. Die Folgen: Stoffwechsel und Energieverbrauch werden heruntergefahren, die Muskeln nach und nach in Fett umgewandelt. Das Risiko für Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt oder Schlaganfall steigt an.
„Wenn dagegen Muskulatur aktiviert wird, bildet sie Hormone. Diese Hormone werden ins Blut abgegeben und erreichen das Herz, das Gehirn, die Leber und den ganzen Stoffwechsel.“ Bereits zügige Spaziergänge über etwa acht Minuten täglich reduzieren das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes um 20 Prozent“, so der Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin.
Die Intensität des Trainings hängt entscheidend vom Alter des Sportelnden ab. „Ein 30-Jähriger muss vielleicht zweimal die Woche trainieren, ein 60-Jähriger drei- bis viermal, ein 80-Jähriger muss täglich ran, um ein bestimmtes Leistungsniveau zu halten“, erklärt Prof. Halle...
Stoppen lässt sich der Alterungsprozess leider nicht, bremsen allemal. „Wir haben gerade über 70-jährige Alterssportler untersucht, deren Leistungsfähigkeit absolut mit der von 55-Jährigen vergleichbar war“, macht Prof. Halle Mut...
Link zur tz-Onlineveröffentlichung

www.spiegel.de, 04.09.2019
Sterblichkeit Warum Herzkranke sich mindestens 30 Minuten pro Tag bewegen sollten
Wer einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleidet, sollte sich bloß nicht schonen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie sehr Bewegung Herzkranken hilft... „Jeden Tag 30 Minuten zügiges Gehen: Das ist für einen Patienten mit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung die richtige Dosis“, erkläre ich bei www.spiegel.de
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www.focus.de, 30.08.2019
Mediziner fordert Umdenken: Bluthochdruck ist tödlich - doch es gibt drei einfache Maßnahmen, die Sie schützen
Bei der Hälfte der Bluthochdruckpatienten reichen Medikamente nicht aus, um Normalwerte zu erreichen. Drei kleine Änderungen des Lebensstils könnten 50 Prozent der Schlaganfälle und Herzinfarkte verhindern und wirken besser als Blutdrucksenker.
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Focus online, 26.08.2019
Alterungsprozesse bremsen: Gefäßprofessor erklärt, wie er seinen Körper jung hält

Wie sich der Alterungsprozess durch einen gesunden Lebensstil verlangsamen lässt, erforsche ich als Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München. Welche Rolle Bewegung und gesunde Ernährung in meinem Privatleben spielen, verrate ich im Video der Focus online-Gefäßserie.
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Focus online, 19.08.2019
15 E-Punkte täglich sammeln! Mit einer einfachen Methode schützen Sie Ihre Gefäße
Wie Sie mit wenig Aufwand Ihre Gefäße gesund halten und so Ihren Alterungsprozess bremsen können, verrate ich in der Video-Gefäßserie von Focus online. Im Rahmen meines Buchs „Jung bleiben mit gesunden Gefäßen“ / „Zellen fahren gerne Fahrrad“ habe ich ein E-Punkte-Programm entwickelt. Wer seinen Lebensstil verbessern möchte, kann mit meinem Programm ganz einfach Punkte für körperliches Training, Ernährung und Entspannung sammeln und sich dauerhaft über mehr Lebensqualität freuen.
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Focus Gesundheit-Sonderheft „Herz und Gefäße“, 13.08.2019
Herz und Gefäße schützen
Ein gesunder Lebensstil könnte mehr als 80 Prozent aller Erstinfarkte verhindern. Im Focus Gesundheit-Sonderheft „Herz und Gefäße“ (ab S. 30, ab S. 56, ab S. 78) erkläre ich u. a., wie körperliches Training die Prognose nach einem Herzinfarkt verbessern kann, wie Sie Ihr Herz in jedem Alter schützen und wie Sie Ihr biologisches Alter berechnen können. Auszüge:
- „Tägliches Ausdauertraining von 20 Minuten reduziert die Sterblichkeit fünf Jahre nach einem Herzinfarkt um die Hälfte“, erklärt Prof. Halle. „Sport stärkt die Herzfunktion, verbessert das Blutgefäßsystem im ganzen Körper und entlastet so das Herz...“
- „Mit Anfang 40 kann ein ungesunder Lebensstil plötzlich zu ernsten Erkrankungen führen“. Jeder 15. Herzinfarktpatient ist heute unter 45 Jahre alt. „Deshalb sollten schon junge Erwachsene die Regenerationsfähigkeit des Körpers erhalten.“ Die beste Strategie, um gesund zu bleiben, sei Bewegung... Jeden Tag solle man das Herz fordern. Für Anfänger reicht eine zehnminütige ausdauernde Tätigkeit, zum Beispiel ein zügiger Spaziergang. Auch kurze Trainings von sieben bis acht Minuten, zeigen Studien, senken das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen um 20 Prozent.

Abendzeitung, 12.08.2019
Bloß nicht schlaff werden!
Wie bedeutend das Training der Muskulatur mit zunehmendem Alter ist, erkläre ich in der Abendzeitung... „Es ist wichtig, zu verstehen, dass die Muskulatur für unsere Gesunderhaltung zentrale Bedeutung hat.“ Denn gut trainierte Muskeln verleihen nicht nur Kraft und Haltung. Sie geben auch Botenstoffe ins Blut ab, mit deren Hilfe sie Informationen an andere Organe übermitteln können... Wer sich körperlich fordert, hemmt also auch chronische Entzündungsprozesse im Körper, welche bei der Entstehung vieler chronischer Krankheiten wie Diabetes, Arteriosklerose, Demenz und Krebs eine wichtige Rolle spielen... Sportliche Aktivität führt aber auch dazu, dass unsere Körperzellen sich selbst reinigen und dadurch regenerieren. Prof. Halle ist überzeugt: „Wer seine Muskeln täglich trainiert, hat mit 80 noch die gleiche Muskelmasse und -leistungsfähigkeit wie Untrainierte mit 50.“
PDF
Nachbericht zur prevenTUM-Fortbildung „Muskeln und Sehnen“

Focus online, 12.08.2019
Mit dem E-Faktor halten Sie Ihre Gefäße jung
Die Innenschicht der Gefäße heißt Endothel-Schicht. Der gesamte Energiestoffwechsel läuft über diese Schicht ab. Sie schützt nach außen, ist aber gleichzeitig durchlässig für wichtige Stoffe wie Sauerstoff. Die Endothel-Schicht besteht aus Milliarden von aneinandergereihten Endothel-Zellen – kurz: E-Zellen. Je besser die E-Zellen funktionieren, desto besser können die umliegenden Zellen versorgt, gepflegt und gewartet werden. Funktioniert der Ablauf nicht mehr reibungslos, altern die Gefäße und mit ihnen der gesamte Körper. In der Gefäßserie von Focus online erkläre ich, wie Sie Ihre E-Zellen beeinflussen können.
Video
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Focus, 10.08.2019
Pflaster fürs Herz
... Neben der richtigen Wahl der Arzneien ist es wichtig, dass Infarktpatienten auch selbst etwas für ihr Herz tun. Sie sollten dringend mit dem Rauchen aufhören, auf ihre Ernährung achten, ein normales Gewicht halten und vor allem Sport treiben. „Tägliches Ausdauertraining von 20 Minuten reduziert die Sterblichkeit fünf Jahre nach einem Herzinfarkt um die Hälfte.“

Deutschlandfunk, 06.08.2019
Sport im Alter: Chancen und Risiken
Bis zum 70. Lebensjahr verlieren Menschen rund ein Drittel ihrer Muskelmasse. Durch körperliches Training können ältere Menschen den Abbau jedoch stark verzögern. Gleichzeitig fördert sportliche Aktivität ihre Gesundheit, vor allem Gelenke und Herz profitieren. Krankheiten wie Bluthochdruck, aber auch psychische Probleme wie Depressionen lassen sich durch regelmäßigen Sport lindern. Doch wie viel Sport ist im Alter gesund? Welche Sportarten sind zu empfehlen? Ab wann bestehen Risiken? Dies verraten Prof. Dr. med. Herbert Löllgen, Sportmediziner und Trainingsberater und ich im Deutschlandfunk.
Sendung zum Nachhören

Focus online, 05.08.2019
Schlechter Schlaf lässt Arterien verkalken
Welche Rolle Schlaf für die Gesundheit spielt, verstehen Forscher immer besser. In der Gefäßserie von Focus online erkläre ich, dass bei Schlafmangel Stress im Körper entsteht und dieser wiederum zu Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Depressionen und anderen Erkrankungen führen kann. Im Video erfahren Sie, wie die Gefäße unter schlechtem Schlaf leiden und wie Sie Ihren Schlaf verbessern können.
Video

Focus online, 29.07.2019
Mit 50 fit wie mit 30
„Eine gesunde Lebensweise kann die biologische Uhr um bis zu 30 Jahre zurückdrehen“, erkläre ich in der Gefäßserie von Focus online. Wie Sie ihren Körper verjüngen können, erfahren Sie im Video.
Video

Focus online, 19.07.2019
Alterungsfaktor Cholesterin: So bleiben Ihre Gefäße jung und elastisch
Wie wichtig Cholesterin für den Menschen ist und wie es unser Gefäßsysten beeinflusst, verrate ich in der Gefäßserie von Focus online.
Video

Focus online, 16.07.2019
Gefäß-Professor erklärt, wie Sie bei jeder Mahlzeit Ihre Arterien schützen

Gefäße bringen Nährstoffe in jede einzelne Zelle unseres Körpers. Gesunde Gefäße schützen vor Herzinfarkt und Schlaganfall. Damit die Zellen in den Gefäßen in einem optimalen Zustand sind, spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Worauf Sie achten sollten, erkläre ich im Video – dem ersten der Gefäßserie von Focus online.
Video

Abendzeitung (Titelgeschichte), 19.07.2019
Blutdruck senken – so geht's! Professor und Patient erklären
Durch regelmäßiges körperliches Training und weitere Änderungen im Lebensstil können Bluthochdruck-Patienten ihre Werte enorm beeinflussen.
PDF; Fotos: Sigi Müller, www.augenblick-fotografie.com
AZ-Onlineveröffentlichung; Fotos: Sigi Müller, www.augenblick-fotografie.com

BR Fernsehen, „Abendschau“, 12.07.2019
„LAUF10!“-Finale (1 Stunde live)
Rund 40.000 bisherige Couch Potatos aus Bayern haben 10 Wochen lang trainiert, um fit(ter) und gesünder zu werden. Wie es den vier Vorläufern in der 13. Saison des Erfolgsprojekts sowie den mehr als 3.000 Teilnehmern beim 10 Kilometer-Abschlusslauf ergangen ist, sehen Sie im Video.
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„LAUF10!“ 2019: alle Videos
Alle Informationen zu dem Präventionsprojekt

ZDF, „plan b“ (30 min), 29.06.2019
„Forever young - Fit bis ins hohe Alter“
Manch älterer Mensch fühlt sich topfit und jünger, als sein „biologisches Alter“ vermuten lassen würde. Was ist das Geheimnis für ein längeres Leben? Mein Team des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München hat sowohl Weltseniorensportler Guido Müller (80 Jahre) untersucht als auch einen 48-jährigen Patienten, der aufgrund seines Lebensstils ein höheres Gefäßalter und ein höheres Risiko u. a. für Herz-Kreislauferkrankungen hat. Das TV-Team hat unseren Patienten über 6 Wochen begleitet. Der zweite Gesundheitscheck zeigt, wie sich durch regelmäßiges körperliches Training und Änderungen in der Ernährung Gesundheit und Wohlbefinden verbessern können. Im Interview erkläre ich medizinische Hintergründe.
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BR Fernsehen, „Abendschau“, 04.06.2019
„LAUF10!“ – Andi is back
Vorläufer Andi ist zurück im Training. Seinen Eingriff am Herzen hat er gut überstanden - sein Herz schlägt jetzt im richtigen Takt. Anlass, einmal auch mit Pulsuhr zu trainieren.
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Münchner Merkur, 20.05.2019
Bewegung als Medizin: Ein Altenheim zeigt, wie es geht
Auszug: Wenn die Kräfte nachlassen, siegt allzu oft die Bequemlichkeit. Und so schwindet sie schleichend – die Lebenskraft der jüngeren Jahre. Am Ende stehen für zahllose Senioren Stürze, Pflegebedürftigkeit, Einsamkeit. „Es ist Zeit für ein gesamtgesellschaftliches Umdenken in puncto Bewegung im Alter“, mahnt Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin derTU München. Gemeinsam mit der Beisheim Stiftung entwickelt sein Zentrum darum zurzeit ein universal einsetzbares Bewegungsprogramm für Senioreneinrichtungen in ganz Deutschland. „bestform. Sport kennt kein Alter“ heißt diese wissenschaftliche Studie. Die Ergebnisse des sechsmonatigen Pilotprojekts ... machen Mut: „Wer regelmäßig trainiert, ist körperlich weniger eingeschränkt, bleibt geistig fit, hat mehr soziale Kontakte und eine höhere Lebenserwartung.“ Darum soll das Projekt nun ausgeweitet werden...
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tz (Titelgeschichte), 20.05.2019
Fit für die 100!
Gemeinsam mit der Beisheim Stiftung entwickelt mein Zentrum ein ganzheitliches, universal einsetzbares Bewegungsprogramm für Senioreneinrichtungen in Deutschland. Die tz hat drei Teilnehmer des Pilotprojekts beim Training begleitet. Ergänzend gebe ich 15 Tipps für mehr Lebensqualität im Alter.
Seite 1 (Ausschnitt), Seite 4, Seite 5
News zur bestform Studie

BR Fernsehen, „Abendschau“, 07.05.2019
„LAUF10!“ – Woche zwei
10 Wochen gemeinsames Training, um danach 10 Kilometer am Stück laufen oder zu walken. Zehntausende in ganz Bayern sind vor einer Woche ins Training eingestiegen. Erfahren Sie, wie es den vier Vorläufern beim Training geht und warum ein langsamer Start wichtig ist.
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BR Fernsehen, „Abendschau“, 29.04.2019
„LAUF10!“ – Woche eins
Der Startschuss ist gefallen. Ab heute wird 10 Wochen lang trainiert. Wie es den Vorläufern bei ihrem ersten Training ergangen ist und was ich Ihnen für den Einstieg rate, sehen Sie im Video.
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„LAUF10!“ 2019: alle Videos
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tz, 27.04.2019
Expertentipps für die zweite Lebenshälfte
Zu „Fit bleiben“ wurde ich interviewt. Dies empfehle ich hinsichtlich Bewegung und Sport im Alter (Auszug aus der tz-Veröffentlichung):
Krafttraining: Jeder hat es selbst in der Hand, sich auch im fortgeschrittenen Alter mehr Fitness und damit Lebensqualität zu erarbeiten. So lohnt es sich besonders, regelmäßig Zeit in ein gezieltes Krafttraining zu investieren. „Mit dem Alter verliert der Körper schnell an Muskulatur, und die Knochen werden poröser. Durch Krafttraining lassen sich die großen Muskelgruppen und die Rumpfmuskulatur stärken. Muskeln sind Stabilisatoren für Gelenke und Wirbelsäule. Wer mehr Muskeln hat, der hat auch dichtere, stabilere Knochen.“
Koordinationstraining: Um Stürzen im Alter vorzubeugen, sei es wichtig, auch die Gleichgewichtsfähigkeit zu trainieren, so Prof. Halle weiter: „Mit einer guten Koordination können Sie sich zum Beispiel bei einer Falte im Teppich besser abfangen.“ Jedes Jahr passieren Senioren in Deutschland rund fünf Millionen Stürze. Etwa 120.000 Rentner erleiden einen Oberschenkelhalsbruch. Nach dem Sturz sinkt die Lebensqualität oft dramatisch.
Ausdauertraining: „Regelmäßiges Ausdauertraining lässt die Gefäße wieder elastischer werden und bremst den Entzündungs- und Alterungsprozess.“
Gesundheitscheck Präventionsmedizin
7 Minuten-Workout für Senioren und weitere PDFs

BR Fernsehen, „Abendschau“, 25.04.2019
„LAUF10!“ – der große Gesundheitscheck
Wie wichtig eine sportmedizinische Untersuchung vor einem körperlichen Training ist, wurde beim großen Gesundheitscheck deutlich. Vorläufer Andi muss zu weiteren Untersuchungen ins Deutsche Herzzentrum.
Video
„LAUF10!“ 2019: alle Videos
Alle Informationen zu dem Präventionsprojekt

www.focus.de, 25.03.2019
Risikofaktoren erkennen und meiden
4 Dinge, die Ihre Arterien zerstören – und 4, die sie gesund halten
Gesunde Gefäße sind lebenswichtig. Sie versorgen die Organe mit Nährstoffen. Verkalken die Arterien, steigt das Risiko für diverse Krankheiten. Weil eine Verkalkung zunächst keine Beschwerden verursacht und unbemerkt fortschreiten kann, ist es wichtig, Risikofaktoren zu kennen und zu meiden... Halle warnt: Treffen mehrere Komponenten auf Sie zu, addiert sich Ihr Gefäß-Risiko nicht nur, es potenziert sich. Das bedeutet: Wer raucht und an Diabetes sowie Bluthochdruck leidet, hat ein neun Mal höheres Risiko für Gefäßerkrankungen verglichen mit einem Nichtraucher ohne Diabetes und Bluthochdruck...
➔ Onlineveröffentlichung

www.focus.de, 14.03.2019
Gefäß-Professor erklärt: 7 Dinge sollten Sie meiden, um biologisch jünger zu werden
... Unsere Gefäße haben lebenswichtige Aufgaben. Sie transportieren Sauerstoff und Nährstoffe in jede Zelle des Körpers. Das funktioniert am besten, wenn sie offen und elastisch sind. Enge und steife Arterien können den Körper nicht mehr richtig versorgen. Die Folge: Es treten Krankheiten auf und der Körper altert schneller. Ablagerungen in den Gefäßen können sich im Laufe eines ganzen Lebens bilden, aber auch schon in wenigen Jahrzehnten. Der Prozess ist abhängig von bestimmten Faktoren. Martin Halle, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin, nennt sie „Alterungsfaktoren“. Um das Altern der Gefäße und damit des gesamten Körpers zu bremsen, sollten Sie folgende sieben Faktoren vermeiden...
➔ Video und Buchtipp „Jung bleiben mit gesunden Gefäßen“

tz (Titelgeschichte), 04.03.2019
Fit und gesund in 7 Wochen – So bleiben Sie dran
Ein paar Kilo verloren, neue Sportarten entdeckt, Freunde und vor allem neue Freude an der Bewegung gewonnen – die Bilanz des tz-Trainingsteams nach dem Projekt „7Fit – Fit in 7 Wochen mit 7 min am Tag“ fällt rundum positiv aus. Fest steht: Sie werden zusammen weitermachen. Das haben sie sich beim großen Abschlusstraining mit Paralympics-Star und Keynote Speaker Verena Bentele im Olympiapark versprochen. Zum Finale der großen Gesundheitsserie der tz und unseres Zentrums für Prävention und Sportmedizin erklärt die Weltbehindertensportlerin u. a. auch, wie sie ihren inneren #Schweinehund bekämpft.
Wertvolle Tipps steuern zudem zwei weitere Experten des Klinikums rechts der Isar bei: Prof. Dr. Peter Henningsen, Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Dekan der TU München sowie unser Ärztlicher Direktor Prof. Martin Halle. Ihre Botschaft: „Jeder hat es selbst in der Hand, seinen Gesundheitsstatus und sein Wohlbefinden zu verbessern. Es ist nie zu spät. Das Entscheidende ist, anzufangen.“
➔ PDF (3 Seiten)
➔ Rubrik zum Projekt „7Fit“ mit Trainings-, Gesundheits- und Ernährungstipps

Bild am Sonntag, www.bild.de, 03.03.2019
So schützen Kardiologen ihr Herz – 40 persönliche Tipps von den Top-Herzexperten Deutschlands
Auch Prof. Martin Halle wurde interviewt. Er rät:
- Nicht rauchen: Der größte Killer unter den schlechten Gewohnheiten ist das #Rauchen! Als Mediziner sehe ich täglich die Folgen an #Herz und Gefäßen von Patienten. Ich lasse die Hände davon und empfehle das auch jedem anderen.
- Minuten-Workouts in den Alltag einbauen: Ich bin ein Fan kurzer Bewegungseinheiten, die sich in jeden #Alltag einbauen lassen. Ich empfehle die „7 Minuten-Workouts“. Das sind einfache Übungen wie Hampelmann, Kniebeuge und Wandsitz, die viele große Muskelgruppen ansprechen. Die Übungen am besten zu festen Zeiten einbauen, in der Mittagspause oder bei der Tagesschau. Regelmäßigkeit ist wichtiger als Dauer oder Intensität.

tz (Titelgeschichte), 25.02.2019
So alt sind Sie wirklich – Jung bleiben mit gesunden Gefäßen
„Wenn es um ihr geliebtes Auto geht, legen viele Deutsche eiserne Disziplin an den Tag. Sie pflegen es stundenlang – und das regelmäßig, jede Woche. Ausgerechnet bei der Gesundheit sind viele Menschen nachlässiger. Und das, obwohl der Körper auf stetige Pflege angewiesen ist. Insbesondere die Blutgefäße brauchen regelmäßige Bewegung. „Ihr Zustand entscheidet darüber, ob wir jung bleiben oder vorzeitig altern“, sagt Prof. Dr. Martin Halle. In der großen tz-Gesundheitsserie erklärt der Ärztliche Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin am Klinikum rechts der TU München die Zusammenhänge. Außerdem können Sie anhand eines Tests berechnen, wie hoch ihr biologisches Alter ist. Egal, was herauskommt. „Bewegung kann ihr Leben verlängern“, sagt Prof. Halle. „Sie müssen nur damit anfangen.“
➔ PDF (3 Seiten)
➔ Rubrik zum Projekt „7Fit“ mit Trainings-, Gesundheits- und Ernährungstipps
➔ Online-Test zur Ermittlung Ihres biologischen Alters, entwickelt von Prof. Martin Halle
➔ Broschüre zum „Test Biologisches Alter“ u. v. m. zum Ausdrucken (nur für private Zwecke)
➔ Buch „Jung bleiben mit gesunden Gefäßen“ von Prof. Halle

Tagesspiegel, 24.02.2019
Das große Herz des Athleten
Aufgrund der Herz-OP eines Fußballprofis wurde Prof. Martin Halle als Experte für Sportkardiologie interviewt. Er erklärte, wie es zu Herzproblemen bei Sportlern kommen und wie man unter geringstem Risiko sportliche Höchstleistungen erbringen kann.
➔ PDF
➔ Linktipps: Innere Medizin / Sportkardiologie, Leistungssport-Broschüre

tz (Titelgeschichte), 18.02.2019
Training statt Tabletten – Erste Hilfe für den Rücken
„Mehr als 90 Prozent aller Rückenschmerzen sind auf eine schwache Rumpfmuskulatur zurückzuführen. Bewegung ist die beste Prävention“, erklärt unser Ärztlicher Direktor Prof. Martin Halle anlässlich unserer Serie „Fit in 7 Wochen mit 7 min am Tag". Erkrankungen des Muskel-Skelett-System waren auch 2018 wieder die häufigste Ursache krankheitsbedingter Fehltage im Job. Ab dem 30. Lebensjahr baut der Mensch bis zu 1 Prozent Muskeln pro Jahr ab. Bei Menschen, die nicht aktiv sind und viel sitzen – im Büro, im Auto oder vor dem Fernseher, schreitet der Muskelabbau schneller voran als bei Menschen, die regelmäßig körperlich aktiv sind.
➔ PDF (3 Seiten)
➔ Rubrik zum Projekt „7Fit“ mit Trainings-, Gesundheits- und Ernährungstipps

Medical Tribune Deutschland, 16.02.2019
Sporttherapie bringt schwaches Herz wieder in Schwung
... Der Fall einer Herzinsuffizienzpatientin zeigt eindrücklich, wie effektiv regelmäßige körperliche Aktivität sein kann. Schon nach drei Monaten Intervalltraining war ihre Leistungs­fähigkeit deutlich gesteigert... Dieser subjektive Eindruck ließ sich spiroergometrisch verifizieren (VO2peak 18,2 ml/kgKG). Medikamente zeigten in Studien bisher keine Verbesserung der Morbidität und Mortalität bei einer Herzinsuffizienz mit erhaltener Pumpfunktion (HFpEF = Heart Failure with preserved Ejection Fraction). Deshalb ist es umso wichtiger, in diesen Fällen eine Sporttherapie zu rezeptieren, schreiben Dr. Verena­ Heinicke und Professor Dr. Martin­ Halle vom Klinikum rechts der Isar der TU München. Bisherige Untersuchungen ergaben, dass durch körperliches Training sowohl der Sauerstofftransport als auch der -verbrauch verbessert und somit die Leis­tungsfähigkeit (VO2peak) gesteigert werden können.

tz, 11.02.2019
Herzinfarkt: So halbieren Sie Ihr Risiko
Etwa 50.000 Deutsche sterben jedes Jahr am plötzlichen Herzversagen. Rund 90 Prozent der Herzinfarkte sind auf einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen, so heißt es im Fachmagazin „The Lancet“. „Jeder Einzelne kann sein Risiko aktiv senken“, betont unser Ärztlicher Direktor Prof. Martin Halle. „Jeder hat es selbst in der Hand, seinen Gesundheitsstatus und seine Lebensqualität zu verbessern. Es ist nie zu spät – man ist nie zu alt oder zu krank für Bewegung. Das Entscheidende ist, anzufangen.“
➔ PDF (2 Seiten)
➔ Rubrik zum Projekt „7Fit“ mit Trainings-, Gesundheits- und Ernährungstipps

tz (Titelgeschichte), 04.02.2019
Diabetes: So senken Sie Ihr Risiko
... Der Typ-2-Diabetes, an dem 90 Prozent aller Betroffenen leiden, lässt sich in den meisten Fällen mit Lebensstilveränderungen effektiv bekämpfen. Als Hauptrisikofaktoren gelten Übergewicht und Bewegungsmangel. „Deshalb ist es für Diabetes-Patienten enorm wichtig, ihre Ernährung umzustellen, sich ausreichend und regelmäßig zu bewegen“, betont Prof. Halle.
➔ PDF (3 Seiten)
➔ Rubrik zum Projekt „7Fit“ mit Trainings-, Gesundheits- und Ernährungstipps

tz (Titelgeschichte), 28.01.2019
Stress lässt Herz und Hirn altern
Arbeitsbeschleunigung, Leistungsdruck und ständige Erreichbarkeit sorgen bei vielen Menschen für Dauerstress. Krankenkassen bestätigen einen starken Anstieg psychischer Erkrankungen. Wie Sie Stress-Signale erkennen, welche Folgen chronischer Stress für die Gesundheit hat und wie Sie Ihre Stresskompetenz stärken können, dies verrät Prof. Halle in der tz.
➔ PDF (3 Seiten)
➔ Rubrik zum Projekt „7Fit“ mit Trainings-, Gesundheits- und Ernährungstipps

tz (Titelgeschichte), 21.01.2019
Cholesterin: Tipps für bessere Blutwerte / „Fit und gesund in 7 Wochen“
Lesen Sie auf einer Doppelseite u. a., wie körperliches Training und Ernährung die Blutfettwerte verbessern können, warum Krafttraining so wichtig für die Gesundheit und die Koordination ist und wie die 10-köpfige tz-Trainingsgruppe den Arbeitsweg als Trimm-dich-Pfad nutzt. Nicht zuletzt finden Sie in dieser Ausgabe den Trainingsplan für Woche 3.
➔ PDF (3 Seiten)
➔ Rubrik zum Projekt „7Fit“ mit Trainings-, Gesundheits- und Ernährungstipps

tz (Titelgeschichte), 14.01.2019
Arthrose: Sporteln gegen den Schmerz / „Fit und gesund in 7 Wochen“
„Fit in 7 Wochen mit 7 min am Tag“ – so heißt das neue Programm meines Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München für Couch Potatos. Wie es den 10 Protagonisten bei ihrem ersten Training im Schnee ergangen ist u. v. m. lesen Sie in den PDFs. Trainings-, Gesundheits- und Ernährungstipps finden Sie immer montags in der tz sowie auf der Website www.sport.mri.tum.de.
➔ PDF 1 von 2
➔ PDF 2 von 2
➔ Rubrik zum Projekt „7Fit“ mit Trainings-, Gesundheits- und Ernährungstipps

Münchner Merkur, „Leben im Alter“ (1 Seite), 09.01.2019
Training mit dem schnellsten Rentner der Welt
46 WM-Titel, 101 EM-Titel: Guido Müller gilt als schnellster Rentner der Welt – und ist topfit. Der Sprinter ist zwar schon 80, hat aber die Werte eines 50-Jährigen. Wie er das hinbekommen hat? Sportmediziner Prof. Martin Halle kennt die Antwort. Er untersucht ihn regelmäßig – und verrät, wie Ältere in Form bleiben.
➔ PDF
➔ 7 Minuten-Workout für Senioren
➔ Test zur Ermittlung des biologischen Alters

tz (Titelgeschichte), 07.01.2019
„Fit und gesund in 7 Wochen“ – das ist Ihr Erfolgs-Plan
Der Startschuss ist gefallen: Nach umfassenden Gesundheitschecks begleitet mein Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München 10 tz-Leser zwischen 36 und 74 Jahren in den kommenden 7 Wochen auf ihrem Weg zu mehr Fitness, Gesundheit und Lebensqualität. Immer montags finden Sie ab sofort in der tz und auf unserer Website einen neuen Trainingsplan für die kommenden 7 Tage, leicht umsetzbare Gesundheits- und Ernährungstipps sowie Sportartvorstellungen. Im PDF finden Sie alles Wichtige für Woche 1.
➔ PDF
➔ Details zur tz-Serie

tz (Titelgeschichte), 05.01.2019
„Fit und gesund in 7 Wochen“ – diese tz-Leser machen den 1. Schritt

Couch Potatos, aufgepasst: Wie Sie Ihre Gesundheit, Fitness und Lebensqualität durch einfache Lebensstil-Maßnahmen nachhaltig verbessern, zeige ich Ihnen im Rahmen der neuen tz-Serie „Fit und gesund in 7 Wochen“ auf. Mit meinem Team des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München habe ich viel für Sie vorbereitet. Seien Sie gespannt! Ab sofort finden Sie immer montags in der tz und unter www.sport.mri.tum.de:
- einen einfachen Trainingsplan, der mehr Bewegung in Ihren Alltag bringt und Spaß macht
- Tipps, wie Sie durch körperliches Training Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes etc. beeinflussen können
- Ernährungstipps
- Informationen, welche Sportarten für wen geeignet sind und worauf Sie jeweils achten sollten.
In der Wochenend-Ausgabe stellt die tz 10 Leser zwischen 36 und 74 Jahren vor, die von unserem Team in den kommenden Wochen intensiv begleitet werden. Schauen Sie rein! Die tz wird fortlaufend über deren Fortschritte und Fallstricke beim Fitwerden berichten. Mehr als 150 Leser hatten sich binnen 3 Tagen bei der tz für die Aktion beworben.
➔ PDF (3 Seiten)

Fitnessmagazin auf B5aktuell, 30.12.2018
„LAUF10!" im Jahresrückblick
In 10 Wochen vom Couch Potato zum 10 Kilometer-Läufer bzw. Walker: Hören Sie im Podcast des Fitnessmagazins begeisterte Stimmen von Teilnehmern, Trainern und Prof. Martin Halle, dem medizinischen Leiter von „LAUF10!":
➔ Podcast (ca. 7 min ab min 24)

tz, 18.12.2018
Neue tz-Aktion: Fit und gesund in 10 Wochen
Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München begleitet exklusiv 5 Frauen und Männer auf ihrem Weg zu einem gesunden, aktiven Lebensstil. Couch Potatos können sich bewerben. Warum es so wichtig ist, seine Muskeln zu trainieren, weshalb wir Deutschen so träge sind und warum körperliche Aktivität bei Bluthochdruck wirkt wie ein Medikament – dies und mehr erklärt Prof. Halle im Interview.
➔ PDF
➔ News zur tz-Serie unter www.sport.mri.tum.de

www.krankenkasseninfo.de, 22.11.2018
Arbeitgeber können Impulse für mehr Bewegung im Job setzen
Auszug: „Tischtennisraum statt Raucherspace, Zeiten für Spaziergänge oder ein 10 Minuten Mini-Workout am Bürotisch: Prof. Martin Halle wirbt als Vortragsredner und Präventionsmediziner für mehr Bewegung in der Arbeitswelt. Mit seinen Vorschlägen richtet er sich an Arbeitgeber, Beschäftigte und die Krankenkassen...."
➔ Interview zu Prävention am Arbeitsplatz

Bayerisches Fernsehen, „Gesundheit!", 20.11.2018
Muskeln: Stütze und Motor des Körpers
„Die Frau Krauss ist ja der Wahnsinn!" Prof. Martin Halle ist begeistert. Die 79-jährige Gunda Krauss hat es beim Muskeltest geschafft, 53 Mal (!) innerhalb von 60 Sekunden vom Stuhl aufzustehen und sich wieder hinzusetzen. Auch beim Greifstärketest hat die Münchnerin ein überdurchschnittliches Ergebnis erzielt. Im Video sehen Sie, warum ein regelmäßiges Training der Muskulatur so wichtig ist und erhalten Tipps für einfache Übungen im Alltag.
Ab dem 30. Lebensjahr baut der Mensch bis zu 1% Muskeln / Jahr ab. Wer nicht trainiert, verliert bis zum 80. Geburtstag rund 50% seiner Muskelmasse. Ein Krafttraining stärkt die großen Muskelgruppen und die Rumpfmuskulatur, beugt unter anderem haltungsbedingten Überbelastungen, Rückenschmerzen und Bandscheibenvorfällen vor.
„Wer körperlich aktiv ist, altert gesünder", erklärt Prof. Halle. „Körperliche Aktivität wirkt sich äußerst positiv auf die Physis und die Psyche aus – das gilt auch und gerade im Alter. Wer sich regelmäßig bewegt, steigert seine Lebensqualität und seine Leistungsfähigkeit, leidet seltener an chronischen Erkrankungen, etwa des Herz-Kreislauf-Systems, Diabetes oder Demenz, ist körperlich weniger eingeschränkt, bleibt geistig fit, hat mehr soziale Kontakte und eine höhere Lebenserwartung. Es ist nie zu spät, um anzufangen!“ Wer lange nicht mehr aktiv war, sollte sich vor einem Training sportmedizinisch-internistisch untersuchen lassen.
➔ Video und Hintergrundinformationen

Bayerisches Ärzteblatt, www.bayerisches-aerzteblatt.de, 14.11.2018
Drei Highlights aus der Sportmedizin (Titelthema)
Jede Aktivität ist besser als keine. Bereits tägliche Bewegungseinheiten von zehn Minuten können Gesundheit und Lebensqualität entscheidend positiv beeinflussen, erklären Dr. Verena Heinicke und Prof. Martin Halle im Bayerischen Ärzteblatt. Prof. Halle ist Vorreiter von „Sport als Medizin“ und motiviert Ärzte, körperliche Aktivität als Medikament einzusetzen und als neuen integrativen Heilungsansatz zu etablieren. Lesen Sie Hintergründe sowie drei Patientenbeispiele zu Sporttherapie bei Diabetes und metabolischem Syndrom (Fall 1), Herzschwäche / Herzinsuffizienz (Fall 2) und Brustkrebs (Fall 3). Außerdem: zehn Tipps für Ärzte, um Couch Potatos dauerhaft zu einem aktiven, gesunden Lebensstil zu verhelfen.
Anmerkungen:
- Die Sporttherapie erfolgt nicht als Alternative, sondern in Ergänzung zu einer medikamentösen Therapie. Sie sollte am besten auf einem Rezept, analog einem Medikament, verordnet werden.
- Individuelle Empfehlungen sind unabdingbar, um Patienten nicht zu unter-, als auch überfordern und das Training auf dem aktuellen Krankheits- und Leistungsstand anzupassen.
➔ Onlineveröffentlichung

TZ (Titelgeschichte), 12.11.2018
Diabetes-Schock: Schon jeder 5. stirbt daran +++ Alarmsignale und Vorsorge-Tipps
Weltweit stirbt etwa alle 10 Sekunden ein Patient an der Zuckerkrankheit. Auf einer Doppelseite finden Sie Hintergründe zu Symptomen und Untersuchungen sowie Möglichkeiten, die Krankheit zu bekämpfen. „Bewegung kann Ihr Leben retten", lautet eine der Schlagzeilen. Prof. Martin Halle erklärt u. a.: „Bereits zügige Spaziergänge von nur 8 Minuten pro Tag reduzieren das Risiko für Diabetes und auch für Herz-Kreislauferkrankungen um 20 Prozent." Die Regelmäßigkeit sei entscheidend.
Was macht Diabetes so gefährlich? Prof. Halle erklärt: Diabetes mellitus stört die Aufnahme von Glukose in die Zellen und erhöht dadurch den Blutzuckerspiegel. „Der Zucker greift die Innenwände der Arterien an, vor allem in Kombination mit Cholesterinpartikeln. Es kommen Entzündungsprozesse in Gang, das ganze Gefäßsystem nimmt Schaden. „Die Folgen sind oft dramatisch: Selbst Prädiabetes erhöht das Risiko, potentiell tödliche Folgeerkrankungen zu bekommen - vom Herzinfarkt bis zum Schlaganfall. „Auch Nerven, Nieren und Augen können Schaden nehmen, zudem die Füße, die im fortgeschrittenem Stadium leider nicht selten amputiert werden müssen."
➔ PDF (Titelseite), ➔ PDF (Seite 12), ➔ PDF (Seite 13)

Focus, Ausgabe 46/2018, 10.11.2018
Was das Blut über mein Leben verrät (Titelgeschichte mit 11 Seiten)
„Wer häufig trainiert, senkt den Blutzuckerwert und verbessert die Fettzusammensetzung des Bluts", erklärt Prof. Martin Halle. Lesen Sie u. a.,
- welche Werte wichtig sind
- wann Sie Ihr Blut untersuchen lassen sollten
- wie Sie Ihre Werte beeinflussen können
- dass sportlich Aktive wenig Blutzucker und Fette sowie ein höheres Blutvolumen haben
- wie Bluthochdruck dem Organismus schadet
- welche Krankheiten Forscher dank modernster Diagnostik genauer erkennen und so mehr zum Therapieerfolg beitragen können.
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TZ (Titelgeschichte), 05.11.2018
Blutdruck senken – ohne Tabletten!
„Man kann die Blutgefäße trainieren", erklärt Prof. Halle in der TZ. Regelmäßiges körperliches Training könne erhöhten Blutdruck schon innerhalb weniger Wochen um etwa zehn mm/HgG senken und das positive Körpergefühl „gewaltig“ verbessern. „Wenn man sich bewegt, zirkuliert das Blut stärker und schneller im Körper. Es streicht sozusagen an den Gefäßwänden vorbei und fördert dadurch ihre Elastizität.“ Entscheidend dabei ist die Regelmäßigkeit. So sollte man lieber öfter kürzer als seltener länger trainieren. „Studien zufolge bringen zur Regulation des Blutdrucks sechs Mal zehn Minuten Bewegung pro Woche mehr als zwei Mal 30 Minuten“, weiß Prof. Halle. Geeignet ist beispielsweise schnelles Gehen oder zügiges Radeln... Wer mit dem Sporteln beginnen möchte, sollte sich am besten zuvor einmal vom Arzt durchchecken lassen.... „Wer den ersten Schritt macht, hat schon gewonnen.“
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www.bayern1.de, 02.11.2018
Warum wir weniger sitzen sollten
Wer lange sitzt, ist früher tot: „Langes Sitzen begünstigt unter anderem Diabetes, Herzerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Vorhofflimmern, ebenso Krebserkrankungen wie Brust-, Darm- und Prostatakrebs sowie Demenz", erklärt Prof. Martin Halle. Warum wir soviel sitzen und wie wir mehr Bewegung in unseren Alltag bringen, lesen Sie hier.
Linktipps: 7 Minuten-Workout fürs Büro, Test zur Ermittlung Ihres biologischen Alters

Bayern 1 Morningshow, 31.10.2018
Vorbeugung von Erkältungen und Influenza

Husten, Schnupfen und Heiserkeit machen sich breit. Viele liegen momentan mit einer Erkältung flach. Wie können Sie vorbeugen und Ihre Abwehrkräfte stärken? In der Morningshow von BAYERN 1 gab Prof. Martin Halle Tipps. Er betonte auch, wie wichtig die Influenza-Impfung ist.
Linktipp: Nachbericht zur prevenTUM-Fortbildung „Impfungen“

TZ, 27.10.2018
Zeitumstellung – Tipps gegen den Mini-Jetlag
„Dramatisieren Sie die Zeitumstellung nicht", rät Prof. Martin Halle in der TZ. „Dadurch „denken" Sie Ihre Beschwerden nur größer als sie sind." Die Zeitumstellung empfinden viele Menschen wie einen Mini-Jetlag. Mehr als jeder Vierte berichtet laut einer Krankenkassen-Umfrage von gesundheitlichen Problemen in den Tagen nach der Umstellung auf die Winterzeit. Aufgrund der Veränderung im Bio-Rhythmus fühlen sich viele müde oder schlapp, können sich schlechter konzentrieren, sind gereizt oder haben Einschlaf- bzw. Durchschlafprobleme. „Wir benötigen etwa zwei bis 14 Tage, bis wir uns auf den neuen Rhythmus eingestellt haben", erklärt Prof. Halle. In der TZ gab er Tipps, um eventuelle Begleiterscheinungen der Zeitumstellung abzumildern und die „innere Uhr“ zu regulieren.

Abendzeitung, www.abendzeitung-muenchen.de, 26.10.2018
Grippe, Hepatitis, FSME & Co.: „Impfen?!"
So lautete das Titelthema der Abendzeitung nach unserer prevenTUM-Fortbildung „Impfungen“. Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor unseres Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München sagte: „Impfungen sind riskant, wenn man auf sie verzichtet!“
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dpa, 26.10.2018
Experte: „Ein gesundes Gewicht beugt Vorhofflimmern vor"
Übergewicht erhöht das Risiko für Vorhofflimmern um das Fünffache, warnt Prof. Martin Halle im Vorfeld der Herzwochen 2018 (1.-30. November) via dpa. Zuviel Bauchfett könne über die Jahre gefährliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen, so der wissenschaftliche Beirat der Deutschen Herzstiftung. Der Grund: Das Bauchfett sorgt für eine permanente Entzündungsreaktion im ganzen Körper. Diese lässt nach und nach die Gefäße versteifen und schädigt auch die winzigen Gefäße, die den Herzmuskel versorgen. Betroffene sollten vorsichtig abnehmen, bis sie wieder normalgewichtig sind und unbedingt regelmäßig körperlich aktiv sein. Es muss kein Sport sein: „Wenn man einen Couchpotato dazu bringt, jeden Tag 30 Minuten spazieren zu gehen, dann verliert der häufig seinen Prä-Diabetes wieder. Die Blutzuckerwerte verbessern sich oft dramatisch. Beides zusammen – Abnehmen und mehr Bewegung – führt dazu, dass die Entzündungsreaktionen abnehmen. Der Blutdruck sinkt meist ebenfalls etwas, sodass insgesamt weniger Druck auf dem Gefäßsystem und dem Herzen lastet. Alles zusammen sorgt bestenfalls dafür, dass das Herz gar nicht erst aus dem Takt gerät."

Focus Gesundheit, Ausgabe Okt. / Nov. 2018 vom 18.09.2018
Junges Eisen (2 Seiten)
Kraftsport hilft Älteren, lange gesund zu bleiben. Doch wie hält man die Muskulatur mit 80 Jahren in Form? Im Rahmen der „bestform“-Studie, gefördert von der Beisheim Stiftung, untersucht das Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München, wie Späteinsteiger trainieren sollten und wie das ideale Fitnessstudio für Senioren beschaffen sein sollte. Prof. Halle, erklärt in Focus Gesundheit u. a.: „Niemand kann erwarten, dass Hochbetagte, die oft orthopädisch oder kognitiv eingeschränkt sind, einfach in das nächste Fitnessstudio gehen. Gerade ältere Menschen brauchen mehr Haltegriffe, große Displays, niedrige Einstiege, und sie sollten auch vom Rollstuhl oder Rollator aus benutzbar sein.“

„Gesundheit!, BR Fernsehen, 18.09.2018
Lauf-Events: sportlicher Wettkampf oder Gaudi?
Durch Schlamm robben, sich mit Farbe besprühen oder im Dunkeln durchs Gelände laufen: Wer eine sportliche Herausforderung sucht, findet viele besondere Lauf-Events. Doch sind Matschlauf, Farblauf oder Nachtlauf gesund? Dieser Frage ging die Redaktion „Gesundheit“ nach. Prof. Halle sieht die positiven Erlebnisse als langfristigen Ansporn für Bewegung: „Da werden Glückshormone ausgeschüttet. Man denkt, toll, dass ich das geschafft habe. Es ist wichtig, diesen Moment mitzunehmen, denn der ist ein Ansporn dafür, dass man weiter dranbleibt, weiter fit bleibt und vielleicht noch fitter werden möchte.“ Auch wenn viele Teilnehmer solche Wettkämpfe als „Spaß“ empfinden – unterschätzen sollten sie die körperlichen Belastungen nicht, sagt Prof. Halle. „Es sind natürlich Extrembelastungen für das Herz-Kreislaufsystem und die Gelenke. Deswegen sollte man sich vorab beim Hausarzt durchchecken lassen. Das ist sinnvoll für die meisten von uns – ab 35 Jahren. Wer 45 Jahre alt ist, da gibt es für mich keine Argumentation dagegen, der sollte auf jeden Fall den Check beim Arzt machen.“
Onlineveröffentlichung, Video

Süddeutsche Zeitung, 14.09.2018
Unschlagbar
Elmar Sprink ist der fitteste Herztransplantierte der Welt. Prof. Halle und sein Team des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München haben ihn 2016 begleitet und wissenschaftliche Daten erhoben. Die SZ hat ihm ein großes Portrait gewidmet und seine beeindruckende, motivierende Geschichte erzählt. Auch Prof. Halle wurde zum Leistungsvermögen von Elmar Sprinks zweitem Herz interviewt.
Onlineveröffentlichung

Vogue, Ausgabe 10/2018
Auf und davon – ein besseres Leben, weniger leiden

Warum Sport in der Krebstherapie so wichtig ist, erklärt Prof. Halle, Autor des Buchs „Lauf dem Krebs davon“, auf 1 Seite.

Süddeutsche Zeitung, 05.09.2018
Die Welt wird krankhaft sesshaft – WHO-Studie zu Bewegungsmangel
„Man muss die Leute ja nicht erst krank werden lassen, wenn man vorher schon etwas dagegen tun kann“, erklärt Prof. Halle anlässlich der neuen WHO-Studie zu Bewegungsmangel in der SZ. Der Präventivmediziner fordert ein Umdenken und mehr Bewusstsein dafür, wie wichtig Bewegung ist... Abhilfe wäre vergleichsweise leicht: Fünf Mal wöchentlich 30 Minuten Gehen oder 15 Minuten zügiges Walken, sodass man ins Schwitzen kommt. Für die gesundheitlichen Aussichten würde das viel zum Guten verändern - „und ein solches Programm kann man in seinen Alltag eigentlich immer integrieren, wenn man will.“
Onlineveröffentlichung

ARD-alpha, 27.08.2018
Bluthochdruck – Die schleichende Gefahr (30 min Studiotalk)
Hypertonie gilt als Volkskrankheit, ist jedoch kein Schicksal. Jeder Einzelne kann etwas dagegen tun. Wie gefährlich ist Bluthochdruck? Welche Werte sind normal, welche nicht? Wie lässt sich der Blutdruck positiv beeinflussen? Dies und mehr erklärt Prof. Halle im Talk. Außerdem zeigt er einfache Übungen, die helfen, den Blutdruck abzusenken.
Video

DZHK-Video, August 2018
Bewegung: Schlüssel zur Gesundheit – ein Leben lang

Bewegung hilft immer – in der Prävention, bei Herz-Kreislauf-Risiken und sogar bei Herzerkrankungen. Es ist nie zu spät - egal, wie alt oder wie krank man ist. Hintergrundinformationen und Tipps erfahren Sie im Video („Elevating Science“) auf der DZHK-Website und bei Youtube.

pt – Zeitschrift für Physiotherapie, 07.08.2018
Sport- und Bewegungstherapie bei Patientinnen mit Brustkrebs
Wie Betroffene von einer individuellen Sport- und Bewegungstherapie profitieren, erklärt Prof. Halle auf 5 Seiten.

Neue Apotheken Illustrierte, EXTRA 4/2018, Diabetes (Doppelseite), 23.07.2018
Sport verlängert das Leben
Alle sagen, Bewegung ist gesund. Aber gilt das auch bei Übergewicht, Herzproblemen oder Diabetes? Professor Dr. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin am Klinikum rechts der Isar in München, weiß, worauf es für Menschen mit Vorerkrankungen ankommt...
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Abendschau, BR Fernsehen, 13.07.2018
„LAUF10!“-Finale 2018: „Die Regelmäßigkeit ist das Entscheidende“
Nicht zwei Mal pro Woche länger, sondern lieber täglich kurz trainieren, riet unser Ärztlicher Direktor Prof. Martin Halle beim Finale von „LAUF10!“ Sportmuffeln, die neu mit einem körperlichen Training beginnen möchten. Das Training müsse seinen selbstverständlichen Platz im Alltag erhalten – „wie das Zähneputzen.“ Wer für sich entscheide, „immer vor dem Zähneputzen“ oder „immer nach dem Frühstück“ rauszugehen, um bspw. 10 Minuten zu trainieren, habe größere Erfolgsaussichten gegen seinen inneren Schweinehund, auch bei schlechtem Wetter. (Wieder-)Einsteigern legt Prof. Halle ans Herz: Übernehmen Sie sich nicht. Starten Sie langsam und steigern Sie sich langsam.
Weitere Tipps sehen Sie im Video („Auf den letzten Metern")
Alle Videos von „LAUF10!“ 2018
Weitere Informationen zu „LAUF10!“

Augsburger Allgemeine, 11.07.2018
Ironman: Über die Magie der Eisenmänner
„... Mediziner raten jedoch, die Extrembelastung durchaus mit Vorsicht zu genießen. „Dabei entsteht eine exorbitante Entzündungsreaktion im Körper“, sagt Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München... Grundsätzlich sei Sport extrem gesund, sagt Halle, „aber es gibt sicherlich einen Bereich, in dem es nicht mehr günstig ist. In dem es keinen Zusatzgewinn mehr für die Gesundheit gibt...“

Abendschau, BR Fernsehen, 12.06.2018
Videotipp: Halbzeit bei „LAUF10!"
„Das ist wirklich Wahnsinn... Ich bin hin und weg" – Prof. Halle zeigte sich begeistert von den positiven Veränderungen der vier „LAUF10!"-Protagonisten. Sehen Sie den Studiotalk und das gemeinsame Training.
Video (ca. 8 min ab 20:30 min)

Münchner Merkur, 11.06.2018
Wer Sport macht, lebt besser – und länger
Fit und mobil zu sein bis ins hohe Alter – darauf hofft jeder. In vielen Fällen kann das gelingen: Es gibt immer mehr rüstige Senioren, die mit hoher Lebensqualität ihren Ruhestand genießen. Allerdings muss man im Alter mehr tun, sagt Professor Martin Halle, Sportmediziner der TU München.
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n-tv.de und viele andere Print- und Onlinemedien (via dpa), 03.06.2018
Ertrinken beim Baden - Risiken und Mythen
Bleibt das Herz beim Sprung ins kalte Wasser stehen? Die dpa ging Risiken und Mythen rund ums Ertrinken auf den Grund. Was beim Sprung ins kalte Wasser im Körper passiert, erklärte Prof. Martin Halle, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin: „Blut fließt vermehrt in Arme und Beine, die Gefäße ziehen sich zusammen und pumpen das Blut auf einmal zum Herz. Dies belastet die rechte Herzkammer stark und kann bei Menschen mit unerkannten Herzerkrankungen - auch Kindern - zu Rhythmusstörungen führen.“ Außerdem werde ein Reflex ausgelöst, wenn kaltes Wasser auf das Gesicht trifft. „Herzfrequenz und Blutdruck sinken schnell und manchmal sehr stark.“ In den seltensten Fällen sei so ein Ereignis tödlich. Allerdings kann es im Wasser zum Verlust der Orientierung oder zu Bewusstlosigkeit kommen.

BR Fernsehen („Abendschau"), 29.05.2018
„Trainingserfolge"

Ein Monat „LAUF10!" – was hat sich getan? Sehen Sie die Trainingserfolge der Vorläufer und eine Einschätzung durch Prof. Martin Halle.
Video

BR Fernsehen („Abendschau"), 09.05.2018
Videotipp: „Sport als Medizin"

Wie geht es den vier Vorläufern des Präventionsprojekts „LAUF10!"? Die „Abendschau" hat das Training im Münchner Olympiapark begleitet. Außerdem sehen Sie einen Studiotalk mit Prof. Martin Halle. Er erklärt eindrücklich, wie „Sport als Medizin" wirkt, bereits nach wenigen Wochen.
Video (von 13:39 bis 21:40 min)

Gesundheit! Die Show, BR Fernsehen, 09.05.2018
Bewegung ist die beste Medizin,
„Beginnen ist das Entscheidende", erklärte Professor Martin Halle beim BR Gesundheitstag. Im Video zeigt er die Vorteile eines körperlichen Trainings auf, gibt Tipps für den Einstieg und erklärt die ideale Kombination: Ausdauer-, Kraft und Koordinationstraining. „Es ist eine große Hürde, anzufangen", weiß der renommierte Präventivmediziner, der seinen Patienten „Sport auf Rezept" verschreibt. Doch es sei nie zu spät – auch noch im hohen Alter lassen sich damit verschiedenste Erkrankungen verhindern bzw. stabilisieren. Auch die Lebensqualität könne sich durch körperliches Training enorm verbessern.
Video

Abendzeitung, www.abendzeitung-muenchen.de, 05.05.2018

Fit für den Sommer – die AZ gibt Ihnen dafür hilfreiche Tipps (Titelgeschichte mit 2 Seiten)
„... Am Dienstag widmet sich der BR einen ganzen Tag lang dem Thema Gesundheit und lässt in mehreren Sondersendungen Experten und Prominente zu Wort kommen. Die AZ möchten Ihnen passend dazu Tipps geben, wie Sie Ihre Gesundheit möglichst alltagstauglich verbessern. Ein wichtiger Aspekt dafür ist Sport. Doch was passiert dabei im Körper und wie oft sollte man sich bewegen? Die AZ hat bei Mediziner Martin Halle nachgefragt. Der Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin ist Leiter des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU...“
Onlineveröffentlichung

Focus (Titelgeschichte), 05.05.2018
Beweg dich besser! Ausgeglichener, kräftiger und gesünder: Mit sanftem Training zu neuer Stärke
„Sanft ist das neue Stark" – Prof. Martin Halle wurde als Experte für die siebenseitige Titelgeschichte interviewt. Der renommierte Präventivmediziner gab seine Experteneinschätzung zu den Effekten sanfter Sportarten wie Yaga, Pilates und Tai-Chi. Auszug: „... Vor allem das Skelettsystem profitiere von den Übungen. Yoga helfe auch gezielt gegen Rückenschmerzen. Andererseits aber bilde eben doch ein Quantum an Ausdauertraining die Basis jedes sinnvollen Bewwegungsprogramms... Das gesundheitsfördernde Trainingspensum, das Mediziner emnpfehlen, ist leicht zu erfüllen. „Wer täglich sieben bis acht Minuten zügig spazieren gehtreduziert sein Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes bereits um ein Fünftel."
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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS), 15.04.2018
„Männer sind schlechter dran als Frauen“
Zum Thema „Sportkardiologie – plötzlicher Herztod im Sport“ wurde Professor Martin Halle interviewt (3/4 Seite). Anlass: ein belgischer Radprofi (23) starb während Paris-Roubaix, nach einem Herzstillstand. Prof. Halle erklärt u. a., wie es dazu kommen kann, was sich im Profisport ändern muss und wie Amateure und Profis vorbeugen können. Freizeitsportlern empfiehlt er, sich regelmäßig sportmedizinisch-kardiologisch untersuchen zu lassen und bei Infekten unbedingt eine Sportpause einzulegen, um keine Schäden am Herzen zu riskieren.
Wichtig ist ihm, dass sich Freizeitsportler von den Berichterstattungen wie der über den verstorbenen Radprofi nicht verunsichern lassen. Diese Todesfälle seien tragische Schicksalsschläge. „Aber man muss wissen: Sport schützt, auf die breite Masse gesehen, viel mehr vor dem plötzlichen Herztod, als dass er schadet. Unter denen, die gar keinen Sport treiben, sterben viel mehr am plötzlichen Herztod als unter Aktiven.“
Prof. Halle verweist auf die vor wenigen Tagen erschienene, große Studie aus Stanford. Hierfür wurden 40- bis 70-Jährige untersucht, die für eine Herzerkrankung prädestiniert waren. Ihr Herzinfarktrisiko konnte durch Sport um knapp 50 Prozent gesenkt werden.

Süddeutsche Zeitung, 11.04.2018, Titelseite
„Pumpen für die Pumpe“
Professor Martin Halle wurde zu einer Studie von Kardiologen aus Stanford interviewt. Diese zeigt auf, wie sehr Sport das Infarktrisiko senkt, gerade bei erblicher Vorbelastung. „Fast 50 Prozent, das ist doch gigantisch. Das lässt sich durch kein Medikament und keine andere medizinische Intervention erreichen.“
Onlineveröffentlichung

Frankfurter Rundschau online, 08.04.2018
Bereits leichtes Übergewicht ist riskant
„... Wer täglich sieben bis acht Minuten zügig spazieren geht, reduziert sein Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes bereits um 20 Prozent“, erklärt Prof. Martin Halle. Allerdings sollte dieses „Minimalprogramm“ wirklich zügig – „also mit einer deutlichen Zusatzbelastung für das Herz“ – absolviert werden. Denn nur so werde die Ausschüttung von Hormonen in den Muskeln aktiviert, die wichtig seien, um das Gesundheitsrisiko zu verringern.
Ebenfalls ein Muss: das tägliche Wiederholen des Spaziergangs. Wer das schaffe, dürfe bereits nach sechs bis acht Wochen mit einem „deutlich verbesserten Muskelstoffwechsel, einer erhöhten Elastizität der Gefäße und einer wieder gesteigerten diastolischen Herzfunktion“ rechnen.

Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, 06.04.2018
Schon wenige Minuten Bewegung pro Tag senken das Risiko für Herzleiden und Diabetes um 20%
„Ich bin ganz allgemein davon überzeugt, dass die meisten Ratschläge und Regeln für eine gesunde Lebensführung an den Lebensrealitäten unserer Patienten vorbeigehen. Der Effekt ist bekannt: Weil dreimal in der Woche je 30 Minuten zu joggen für die meisten Menschen nicht praktikabel ist, lassen es die meisten letztlich ganz sein“, so Prof. Halle. Dass Bewegungseinheiten mindestens 30 Minuten dauern müssen, gelte in den meisten Fitnessprogrammen und Präventionsanleitungen als eiserne Regel. Prof. Halle: „Es ist aber höchste Zeit, mit diesem verbreiteten Irrtum aufzuräumen. Wir arbeiten derzeit an gleich zwei großen Studien, die unter anderem zeigen werden, dass sich schon mit wesentlich kürzeren Einheiten maßgebliche Verbesserungen der Herz- und Gefäßgesundheit erzielen lassen.“
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Bayern 2 Gesundheitsgespräch, 21.03.2018
Sport: Welche Bewegung ist richtig?
Sport ist gut für die Gesundheit. Aber welcher taugt für Jugendliche und welcher für Ältere? Welchen Sport kann man als Krebs-, Herz- oder Osteoporosepatient machen? Über die Vorteile von Sport als Medizin informierten Dr. Marianne Koch und Professor Martin Halle und beantworteten zahlreiche Fragen der Bayern 2-Hörer.
Das Gesundheitsgespräch zum Nachhören (55 min)

Tagesspiegel-Magazin „Gesund“, Themenheft Herz & Kreislauf 2018, 20.03.2018
Runter vom Sofa
Ausdauersport hilft gegen Bluthochdruck, weiß Sportmediziner Martin Halle. Bereits moderates Training vermindert das Risiko eines Schlaganfalls. Auf zwei Seiten klärt Prof. Halle u. a. über die Vorteile eines regelmäßigen körperlichen Trainings für Frauen und Männer mit erhöhtem Blutdruck auf und informiert, was sie beim Training beachten sollten.
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Münchner Ärztliche Anzeigen, Ausgabe 05/2018, 03.03.2018
„Leistungssport und Medizin“ sowie „Infarkt nach Infekt?“ (Titelgeschichte mit 5 Seiten)
Beginnen Sportler nach einem Virusinfekt zu früh wieder mit dem Training oder Wettkämpfen, kann auch der Herzmuskel in Mitleidenschaft gezogen werden. Die möglichen Folgen reichen von einer Myokarditis bis hin zum plötzlichen Herztod. Wie gefährlich ist Sport bei Infekten? Wann darf das Training wieder aufgenommen werden? Wann dürfen Freizeit- und Leistungssportler an einem Wettkampf teilnehmen? Schädigt Leistungssport das Herz? Und was müssen Herzpatienten bei körperlichem Training beachten? Antworten auf diese und weitere Fragen lesen Sie im PDF.
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SAT. 1 Bayern, 01.03.2018
„Darf man bei einer Erkältung Sport treiben?“
Dies wurde Professor Martin Halle von 17:30 Sat.1 Bayern gefragt. Bei einer Erkältung bzw. Grippe rät er klar von einem Training ab - ein Virusinfekt kann den Herzmuskel beeinträchtigen und ist „sinnlos“: Krank Sport zu treiben, bringt keinen Trainingseffekt, da der Körper bei Erkrankungen wesentlich länger für die Regeneration benötigt. Training = Belastung + Regeneration. Im Sinne der Gesundheit empfiehlt er: auskurieren, langsam wieder anfangen, Überlastungen dringend vermeiden.
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Bayern 2 Gesundheitsgespräch, 28.02.2018
Joggen & Co im Winter: Sport bei Kälte oder nach einer Erkältung
Auszug: „Wer auch gern im Winter Sport treibt, sollte bei Kälte und nach grippalen Infekten einige Tipps beachten: von der richtigen Kleidung bis hin zu genügend Schonzeit nach Erkältung, Grippe und Co. Eiseskälte hält viele Sportbegeisterte nicht vor ihrer wöchentlichen Sportration ab. Während die einen sich gegen die Kälte schützen mit allerlei Hausmitteln und winterlicher Kleidung, joggen die anderen dennoch mit kurzer Hose oder im T-Shirt durch den Park. Was ist medizinisch sinnvoll? Sportmediziner Prof. Martin Halle vom Zentrum für Prävention, Ernährung und Sportmedizin am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München klärt auf...“
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TZ, 09.02.2018
31 Top-Ärzte verraten: So bleiben wir gesund!
Wenn es um ihre Patienten geht, dann haben Ärzte immer viele gute Ratschläge parat. Aber was tun die Spezialisten für Körper und Geist eigentlich selbst, um fit und gesund zu bleiben?
Prof. Dr. Martin Halle, Kardiologe und Leiter des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München: „Beim Ausdauertraining setze ich auf Abwechslung. Wenn ich es etwas ruhiger angehen lassen möchte, gehe ich zum Walken. Ansonsten jogge ich gerne – allerdings inzwischen lieber ein bisserl langsamer als früher und dafür etwas länger.“ Zur Arbeit fahre ich regelmäßig mit dem Fahrrad. Ich spiele gerne Tennis, das macht mir viel Spaß und trainiert neben der Ausdauer verschiedene Muskelgruppen. Außerdem koche ich gerne selbst gesundes und leckeres Essen – zum Beispiel Gerichte aus dem Nahen Osten mit viel Gemüse.“

Abendzeitung (Medizinseite), 05.02.2018
Sport macht glücklich – bei jedem Wetter!
„Gerade wenn es draußen kalt und trüb ist, sollte man aktiv bleiben: Es macht fit und froh", schreibt die Abendzeitung. Experten erklären, was man beim Wintersport beachten sollte. Prof. Martin Halle gibt Herzpatienten Tipps und betont, es gebe für den Körper nichts Besseres als moderate Bewegung an frischer Luft. Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen sollten bei kalten Temperaturen jedoch auf zu starke Belastungen verzichten.

Bild am Sonntag, Beilage „Meine Gesundheit“, 04.02.2018
Trainieren Sie doch mal auf Rezept!
Zu den präventivmedizinischen Gesundheitschecks inklusive „Sport auf Rezept" im Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München wurde Professor Martin Halle interviewt. Vom Sportmuffel bis zum Spitzensportler - „das Ziel ist bei allen das gleiche: Jeder will für sich seine Goldmedaille gewinnen. Wir helfen jedem, seine Lebensqualität nachhaltig zu steigern und jedem wieder ein gutes Körpergefühl zu geben." ... Wenn jeder Deutsche - und davon ist Halle felsenfest überzeugt - nur 7 min / Tag etwas  für seinen Körper und damit für sich machen würde, würde die Krankheitsquote um 20 bis 25 % sinken.“

Münchner Ärztliche Anzeigen, Ausgabe 02/2018, 19.01.2018
Bewegung als Medikament (Titelgeschichte)
Um Sport als Medizin zu nutzen, brauchen Patienten „unbedingt eine klare Anweisung“ – dazu fordert Professor Martin Halle, Ärztekollegen in der Fachzeitschrift Münchner Ärztliche Anzeigen (Ausgabe 02/2018) auf. „Ich sage zu Ihnen ja auch nicht: „Hier haben Sie eine Tüte mit Medikamenten. Suchen Sie sich mal eines heraus, das Ihnen am besten schmeckt.“ Im Interview (3 Seiten) macht sich Professor Halle für ein individuelles, körperliches Training stark. Er beschreibt eindrucksvoll bedeutende Studienergebnisse und den Erfolg maßgeschneiderter Sporttherapien für Patienten mit verschiedensten Erkrankungen – ob nach Herzinfarkt, bei Vorhofflimmern oder Diabetes.
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TZ, 02.01.2018
Fit für die Rückrunde: Ist das FCB Trainingslager überhaupt sinnvoll? Das sagt der Fitness-Experte
„Ohne Ab- und Anreise bleiben dem deutschen Rekordmeister gerade einmal vier volle Tage, um sich auf das Fußball-Jahr 2018 vorzubereiten.  Reicht das, um den Grundstein für ein erfolgreiche Rückrunde zu legen und Verletzungen präventiv zu vermeiden? Die tz hat bei Fitness-Experte Prof. Dr. Martin Halle nachgefragt. Der 55-Jährige leitet unter anderem das renommierte Zentrum für Prävention und Sportmedizin an der Technischen Universität München...“
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Focus, 23.12.2017
Fit durch den Winter
Wie Sie mit einer geringen Dosis körperlicher Aktivität fit durch die kalte Jahreszeit kommen, erfahren Sie auf 7 Seiten im Focus Magazin (Ausgabe 52/2017-01/2018, Special „Fit durch den Winter“, ab Seite 4). Prof. Martin Halle hat ein spezielles „7 Minuten Workout“ zusammengestellt, mit dem Sie Ausdauer und Kraft konservieren und Krankheiten vorbeugen können. Im Special erfahren Sie viele weitere Gesundheitstipps.

Hallo München, 13.12.2017
Sport ist die beste Medizin
„Regelmäßiges körperliches Training gehört unbedingt dazu, um gesund zu bleiben.“ Davon ist Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München, überzeugt. In Hallo München zeigt er die Vorteile eines aktiven Lebensstils auf. Er erklärt, wer sich internistisch-sportmedizinisch untersuchen lassen sollte, wann Sport für das Herz gefährlich sein kann und welche Untersuchungen helfen, das Risiko zu minimieren.
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SAT. 1 Bayern, ab 27.11.2017
30 TV-Beiträge zu „Prävention und Fitness“
Expertentipps rund um „Prävention und Fitness“ verraten Prof. Martin Halle vom Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München sowie Moderatorin Dr. Christine Theiss in insgesamt 30 Sendungen von 17:30 Sat.1 Bayern. In Kooperation mit dem Bayerischen Gesundheitsministerium gibt der Sender Empfehlungen zur Gesundheitsprävention. Sehen können Sie die Gesundheitstipps von Montag, 27.11., bis Samstag, 2.12.2017 sowie im gesamten Februar 2018 von montags bis samstags.

arte, 25.11.2017
Herz aus dem Labor? Neue Chancen für ein zweites Leben
„Elmar Sprink ist ein Beispiel dafür, was Medizin schaffen kann“, erklärt Professor Martin Halle vom Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München in der Wissenschaftsdokumentation „Herz aus dem Labor“. Er stand gemeinsam mit dem fittesten Herztransplantierten der Welt – Elmar Sprink – vor der Kamera.

DONNA, 15.11.2017
Zaubermittel Sport: Hilft Bewegung beim Kampf gegen Krebs? (4 Seiten)
„Bei einer Krebserkrankung hieß es bislang, man solle sich schonen. Doch inzwischen empfehlen Mediziner mehr Bewegung. Mit erstaunlich positiven Folgen. DONNA hat dazu mit dem Vorreiter auf diesem Gebiet – Martin Halle, Facharzt für Sportmedizin, Kardiologie und innere Medizin – gesprochen.“
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TZ, 07.10.2017
Mit 72 noch fit für den Liga-Stress? TZ macht den Generationen-Check
„Kann man mit 72 Jahren noch eine Profi-Fußballmannschaft trainieren?", fragte die TZ Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München. Was er antwortete, wie sich Körper, Kreislauf und Kopf im Laufe der Jahre verändern und was jeder selbst tun kann, um Gesundheit und Vitalität zu erhalten, lesen Sie im PDF.
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Münchner Merkur, 04.10.2017
Sport im Alter
Warum es für Sport nie zu spät ist, erklärt Prof. Martin Halle im Interview mit dem Münchner Merkur. Er zeigt auf, wie Senioren von einem täglichen Training profitieren und stellt klar, dass sich niemand überfordern muss („Kontinuität vor Leistung").

Abendzeitung, 11.09.2017
Titelgeschichte „Krebs: So soll Bewegung helfen"
Prof. Martin Halle erklärt, warum bei Sport bei Krebs besser als Bettruhe ist.

Focus, 02.09.2017, Ausgabe 36/2017
Titelgeschichte „Länger fit"

Wie Sie Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit erhalten, erklärt Präventivmediziner Prof. Martin Halle im Focus. Inkl. 7 Minuten-Workout für mehr Aktivität im Alltag sowie seinem Test zur Ermittlung des biologischen Alters.
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Brigitte wir (für Frauen ab 60),  22.08.2017
Gesundheit: Für Herz und Hirn
„Sport ist Medizin" sagt Prof. Martin Halle vom Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München. Er wurde für das 5-seitige Gesundheitsspecial von Brigitte wir interviewt. Lesen Sie u. a., wie Herzkranke von regelmäßiger körperlicher Aktivität profitieren (Auszug: „Oft lässt sich so ein Fortschreiten der Krankheit verhindern. Medikamente können eventuell reduziert werden... In jedem Fall verbessert Sport die Lebensqualität."). Außerdem, wie Sie am besten anfangen und wie das Training ablaufen sollte.
Professor Halle: „Man kann gar nicht zu krank oder zu alt sein, um keinen Sport zu machen. Da gibt es nur ganz wenige Ausnahmen, zum Beispiel bei Infekten oder bei Krebs mit Metastasen, die die Knochen brüchig machen."

Apotheken Umschau, 01.08.2017
Training trotz Therapie (3 Seiten)
Sportmedizin: Wer dauerhaft Medikamente einnimmt, sollte deshalb nicht auf sein Hobby verzichten - aber ein paar Tipps beachten.

TZ, 04.07.2017
Bewegung trotz Krebs: „Ohne Sport hätte ich das nicht geschafft"
Wie eine individuelle Sporttherapie während einer Krebserkrankung helfen kann, die Lebensqualität und Prognose zu verbessern, lesen Sie auf einer Seite in der TZ
Link zum PDF, Link zur Onlineveröffentlichung

Bayerisches Fernsehen („Abendschau"), 19.06.2017
Buchvorstellung „Lauf dem Krebs davon"

Im Studiotalk mit BR-Moderatorin Claudia Finger-Erben spricht Prof. Martin Halle über sein aktuelles Buch „Lauf dem Krebs davon" und die Vorteile einer individuellen Sporttherapie für Krebspatienten. Aus großen wissenschaftlichen Studien an seinem Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München weiß er: „Je fitter ein Patient in eine Tumortherapie geht, umso besser verträgt er sie. Körperliche Aktivität holt Patienten aus ihrer Schockstarre. Sie schöpfen dadurch neues Vertrauen in ihren Körper." Er empfiehlt daher: Mit dem ersten Tag der Diagnose muss das Training beginnen. 
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„alpha-Forum" bei ARD-alpha, 10. und 11.05.2017
Sport als Medizin: Präventivmediziner Prof. Halle im Gespräch (45 min)
"Bewegung bedeutet Lebensqualität", betont Prof. Martin Halle im Fernsehbildungkanal ARD-alpha.
Link zum Video und zum PDF mit dem Gespräch zum Nachlesen

Abendzeitung, 02.05.2017
„Eigentlich bin ich kein Vorbild"
Guido Müller gilt als der schnellste Rentner der Welt. Regelmäßig ist er zu sportmedizinischen Untersuchungen an meinem Zentrum. Gemeinsam mit ihm nahm ich am BKK Mobil Oil Lauftreff teil. Die AZ hat ihn portraitiert und mein 7 Minuten-Workout für Senioren veröffentlicht - sieben Übungen, mit denen Senioren Ausdauer, Kraft, Koordination und Beweglichkeit trainieren und sich so fit halten können.
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Linktipps:
- Mein 7 Minuten-Workout für Senioren
- Mein 7 Minuten-Workout fürs Büro oder zu Hause

17:30 SAT.1 BAYERN, 26.04.2017
Der schnellste Rentner der Welt
SAT. 1 Bayern hat Weltseniorensportler Guido Müller beim BKK Mobil Oil Lauftreff in München begleitet. Im Video beurteile ich die Fitness des 78-jährigen Leichtathleten.
Link zum Video

Pflichtlektüre, 26.04.2017
Sag mal, Prof...?! Bin ich wirklich so alt, wie ich denke?
Das Dortmunder Studierendenmagazin schrieb über den von mir entwickelten Test zur Ermittlung des "biologischen Alters".
Link zum Test

Bayerisches Fernsehen („Abendschau"), 18.04.2017
Das erste gemeinsame Training
Eigentlich standen nur 10 min Walken auf dem Programm. "Gleich loslegen geht aber gar nicht", fand Sportmediziner Prof. Martin Halle. Er zeigte den 4 Protagonisten verschiedene Übungen, mit denen sie sich vor dem Training von Kopf bis Fuß lockern können.
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Bayerisches Fernsehen („Abendschau"), 13.04.2017
„LAUF10!": Gesundheits-TÜV an der TU
Sind die 4 neuen "LAUF10!"-Protagonisten gesund? Wie "schlagen" sie sich beim Belastungstest? Im Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München erhielten sie einen umfassenden Gesundheitscheck. Danach trafen sich alle im "Abendschau"-Studio, wo Prof. Halle über die Gesundheit und Fitness der Teilnehmer informierte und ihnen das "Go" für 10 Wochen "LAUF10!" gab.
Link zum Video ("Gesundheitscheck")
Link zum Video ("Studiotalk")

B5 aktuell, Fitnessmagazin, 09.04.2017
Sport im Alter: „Training gehört unbedingt zum Gesundbleiben"
Sportmediziner Martin Halle von der TU München über das Phänomen Guido Müller und warum jeder ab 55 idealerweise jeden Tag ein bisschen was für seine Fitness tun sollte.
Link zur Online-Veröffentlichung inkl. 6 min-Beitrag zum Anhören

B5 aktuell, Fitnessmagazin, 06.04.2017
Leichtathlet Guido Müller: Der wohl schnellste Rentner der Welt

"Wer in die Jahre kommt, lässt es sportlich meist ein wenig ruhiger angehen. Die Gelenke schmerzen manchmal, die Muskulatur zwickt und beim Treppensteigen muss man pausieren. Das passiert Guido Müller nicht: Der 78-Jährige ist Leichtathlet und hält eine Vielzahl von Rekorden.
... Professor Martin Halle von der TU München, der Müller seit Jahren immer wieder untersucht, sagt über ihn: "Guido Müller ist so fit wie manche mit 30 oder 40. Er ist ein Erfolgsbeispiel für das Thema Alterssport und kann viele für Bewegung motivieren. Es ist nie zu spät, um mit Sport anzufangen."
Link zur Online-Veröffentlichung

TZ, 25.03.2017 und 18.03.2017
100 Meter, 14 Sekunden, 78 Jahre
Die TZ portraitierte den dreifachen Weltseniorensportler Guido Müller (78). Regelmäßig ist er zum Gesundheitscheck im Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München. Auszug aus Teil 2: „Für Professor Martin Halle ist der 78-Jährige ein Phänomen. "Er hat bessere Werte als manch 50-Jähriger. In so einem Alter noch so fit zu sein, das ist eine absolute Ausnahme. Das geht nur über die Mischung aus Veranlagung, dem Glück, von Verletzungen verschont geblieben zu sein sowie hartem Training und eisernem Willen."
Link zu Teil 1 der TZ-Veröffentlichung über Guido Müller (18.03.2017)
Link zu Teil 2 der TZ-Veröffentlichung über Guido Müller (25.03.2017)

Süddeutsche Zeitung, www.sueddeutsche.de, 08.03.2017
Fotografieren macht satt - Wer abnehmen will, sollte seinen Speiseplan ablichten
Prof. Martin Halle erklärt, wie er übergewichtigen Patienten zu einem bewussteren Essverhalten verhilft.

Apotheken Umschau, 01.03.2017
Fit im Rücken
Auszug: Wer Kreuzschmerzen vorbeugen will, sollte beim Training den Bauch nicht vergessen. "Ein starker Rücken alleine hilft nicht. Wichtig ist, dass eine Balance in der Muskulatur zwischen Vorder- und Rückseite besteht", sagt Professor Martin Halle, Leiter des Zentrums für Prävention und Sportmedizin an der Technischen Universität München. Deshalb sind Bauchübungen immer Teil eines ausgewogenen Trainingsprogramms für den Rücken. Übungen, die quer durch den ganzen Körper gehen, erweisen sich als besonders effektiv, denn sie trainieren das Zusammenspiel der kleinen und großen Muskeln...

B5 Fitnessmagazin, 12.02.2017
Prävention: Gesundheitscheck für Freizeitsportler
Auszug: "... Plötzlicher Herztod beim Sport: Das passiert leider immer wieder. Grund sind häufig nicht erkannte Herzerkrankungen wie etwa angeborene Herzfehler oder verschleppte Infekte. Regelmäßige Gesundheitschecks, die vor allem auch eine Untersuchung des Herzens und der Herzgefäße beinhalten, sollten deshalb alle vornehmen, die Sport treiben – egal, auf welchem Level..."
Link zu Online-Veröffentlichung
Link zum Podcast (Beitrag nachhören)


Abendzeitung, 04.02.2017
Im Laufschritt zurück ins Leben
Titelthema + 1 Seite zur Sporttherapie bei Krebs.
Eine meiner Patientinnen erzählt, wie Sport ihr während und nach der Chemotherapie geholfen hat; ich informiere über die Sporttherapie. Individuell an den Patienten angepasst, sollte diese mit dem ersten Tag der Diagnose beginnen. Durch regelmäßige körperliche Bewegung lässt sich nachweislich die Krebsbehandlung besser durchstehen und Nebenwirkungen können reduziert werden.
Link zur Online-Veröffentlichung
Link zur Printveröffentlichung Abendzeitung inkl. Buchtipp

Bayern 2 Notizbuch, 25.01.2017
Warum man mit Infekten keinen Sport treiben sollte
"Sprechstunde bei Professor Halle: Der Internist, Kardiologe und Sportmediziner erzählt im Notizbuch Geschichten über Patienten und Prävention. In Folge 3 warnt er vor Sport, wenn man erkältet ist oder einen Infekt hat. Eine Patientin hatte dadurch eine Herzmuskelentzündung bekommen."
Der Beitrag zum Nachhören

Bayern 2 Notizbuch, 24.01.2017
Ein Manager will Marathon laufen oder: warum viel nicht viel hilft
"Sprechstunde bei Professor Halle: Der Internist, Kardiologe und Sportmediziner erzählt im Notizbuch Geschichten über Patienten und Prävention. In Folge 2 berichtet er, wie er einem Patienten zeigte, wie man mit Bluthochdruck joggen lernt."
Der Beitrag zum Nachhören

Bayern 2 Notizbuch, 23.01.2017
Der 220-Kilo-Mann oder: wie die Kilos purzelten
"Sprechstunde bei Professor Halle: Der Internist, Kardiologe und Sportmediziner erzählt im Notizbuch Geschichten über Patienten und Prävention. In Folge 1 berichtet er über einen Patienten, der es geschafft hat, sein extremes Übergewicht schlau zu reduzieren."
Der Beitrag zum Nachhören

www.n-tv.de, 16. Januar 2017
Hochleistung mit 10, Humpeln mit 40: Intensivtraining rächt sich später
Arthrose und Dauerschmerzen - bei manchen Menschen macht sich schon mit 40 oder 50 massiver Gelenkverschleiß bemerkbar. Betroffen sind oft Männer und oft gerade diejenigen, die schon als Kind extrem viel Sport getrieben haben... Entscheidender Faktor für die Stabilität eines Kniegelenks sei die Koordination, erklärt Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München. "Dieser Aspekt ist von herausragender Bedeutung für Verletzungen im späteren Alter."
... Umso bedenklicher sei, was die Statistik der Einschulungsuntersuchungen zeige: "Den Einbeinstand beherrschen heute weit weniger Kinder als vor 30 Jahren." Ursache sei die allgemein geringere Fitness und Aktivität... 

www.spiegel.de, 13. Januar 2017
Gelenkverschleiß: Junge Spitzensportler, frühe Schmerzpatienten
Sport ist gesund - im richtigen Maß. Werden Kinder jedoch zu früh zu Höchstleistungen angetrieben, kann das auf Dauer die Gelenke schädigen. Sportforscher warnen noch vor einem anderen Trend... Viele Kinder bewegen sich zu wenig. Früher seien mehrere Kilometer lange Fußwege zu Schule oder Arbeit selbstverständlich gewesen. "Heute wird ein Kind 800 Meter weit zur Schule gefahren, damit es nicht verunglückt", sagt Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München. Auch Fahrradfahren dürften viele Kinder kaum mehr. Für das Verletzungsrisiko bedeute das nichts Gutes, betont Halle. "Wer seine Koordination nicht trainiert, hat ein viel größeres Risiko, zu stürzen..." 

Süddeutsche Zeitung (Titelseite),  10. Januar 2017
Immer wieder sonntags
"Sport am Wochenende ist genauso gesund wie tägliches Feierabend-Workout" - dies ergaben neueste Studien aus Großbritannien. Professor Martin Halle erklärt: "Je höher die Intensität, desto besser..."
(Anmerkung: In seinem Zentrum für Prävention und Sportmedizin beobachtet er bei Führungskräften): "Der Wille zu unbedingter Leistung auch im Privaten ist immer häufiger anzutreffen..." 

Münchner Merkur, 27. Dezember 2016 (1 Seite zu "Krebs & Sport")
„Wichtige Signalwirkung fürs Umfeld"

"Die Kraft des Sports zur Genesung nutzen: Darüber hat Professor Martin Halle, Leitender Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München, jetzt das Buch "Lauf dem Krebs davon" publiziert. Im Interview mit unserer Zeitung erläutert der renommierte Sportmediziner, wie Krebspatienten von sportlicher Aktivität profitieren können."
Link zur Online-Veröffentlichung 

OVB online, 27. Dezember 2016
„Wichtige Signalwirkung fürs Umfeld"
Im Interview erläutert Professor Martin Halle, wie Krebspatienten mit sportlichem Training ihren Genesungsprozess verbessern können. 

Münchner Merkur, 24. Dezember 2016 (1 Seite zu „Herz & Sport")
Mit Spenderherz zum Ironman – sein Herz ist Trumpf
"... Vor vier Jahren blickte Elmar Sprink dem Tod ins Auge – mit neuem Herz absolvierte er nun sogar den härtesten Triathlon der Welt… "Elmar ist der Wahnsinn", meint Martin Halle... Er hat Elmar Sprink in diesem Jahr kennengelernt, sein Lehrstuhl hat ausführliche Untersuchungen vorgenommen. Eines von Sprinks Projekten 2016 war die Teilnahme am Transalpine Run, einer Etappen-Alpenüberquerung von Garmisch-Partenkirchen nach Bozen, ein ziemlich brutaler Wettbewerb für Zweierteams. Man wollte diesen Athleten Elmar Sprink ergründen...
„Aus medizinischer Sicht würde ich nicht empfehlen, was Elmar macht“, sagt Professor Halle, „die Teilnahme an 10-Kilometer-Läufen wäre schon genug“. Doch bei Sprink passt es einfach mit dem Herzen, das er bekam. Es ist schlicht ein Glückfall. Grundsätzlich aber dürfe man sich bestätigt fühlen in der Annahme, dass Bewegung hilfreich ist. Auch bei Menschen nach einem Herzinfarkt. Und sogar bei Transplantierten..." 
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OVB online, 24. Dezember 2016
"... Im Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München trifft man Leistungssportler wie Felix Neureuther, es zieht Patienten aus dem arabischen Raum und China an – ist mit seinen drei Standorten in München und Starnberg aber für Jedermann zugänglich.
Auch Kassenpatienten können sich durchchecken lassen. Motto des Teams um Professor Martin Halle: "Sport ist für jeden gesund – auch wenn er krank ist." Herz-, Diabetes- und Krebserkrankungen schließen körperliche Betätigung überhaupt nicht aus. Dafür gibt’s "Sport auf Rezept". Und Halle hat ein neues Buch geschrieben: "Dem Krebs davonlaufen".  

www.gesundheit.com, 8. November 2016
Sport und Ernährung auf Rezept
"Wer präventiv etwas für seine Gesundheit tun möchte, tut gut daran, starkes Übergewicht zu reduzieren: Denn es erhöht unter anderem das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes oder Krebserkrankungen...
Ein weiterer wesentlicher Baustein ist der regelmäßige Sport. Prof. Halle: „Unser erstes Ziel ist es, für jeden die richtige Sportart zu finden. Denn man hält längerfristig nur das durch, was einem auch wirklich Spaß macht...“  

Bayern 2 Notizbuch, 25. Oktober 2016
Studiotalk (ca. 20 min) zu „Gesund laufen - aber wie?"
Prof. Martin Halle wurde u. a. befragt zu: Frauen und laufen - was gibt es nach einer Schwangerschaft zu beachten, wie sieht ein sinnvoller Trainingsstart aus, warum sind Erholungsphasen wichtig. 

FAZ Verlagsspezial Volkskrankheiten, 30. September 2016
Beitrag der Prävention bei chronischen Herzkrankheiten
Expertenbeitrag von Professor Martin Halle (1/2 Seite) über Alterungsfaktoren und leicht umsetzbaren Maßnahmen zur Prävention von Volkskrankheiten. Körperliche Aktivität ist dabei der wichtigste Faktor. 

www.bild.de, 16. September 2016
Stammzellen selbst aktivieren - Diese Experten-Tipps ersetzen die Schönheits-OP
"Jugend wird häufig anhand äußerer Gesichtspunkte bewertet. Dr. med. Martin Halle, Facharzt für innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin, ist überzeugt: "Wesentlich für die Gesundheit und ein langes Leben ist das ‚innere Alter‘, der Zustand Ihrer Organe wie Herz, Lunge oder Leber und Ihrer Nerven und Knochen."...
Dieses Alter, auch das ‚biologische Alter‘ genannt, ist abhängig vom Lebensstil...
In seinem Buch „Jung bleiben mit gesunden Gefäßen“ zeigt Dr. Martin Halle verschiedene Wege dafür auf..." 

Süddeutsche Zeitung, 23. August 2016
Kraft, lass nach!
"Muskeln abtrainieren? Oder einfach am Strand liegen? Was Sportler nach großen Wettkämpfen wie den Olympischen Spielen in Rio machen - und wie sie sich am besten erholen...
"Es ist wissenschaftlich nicht belegt, dass Ausdauersportler ihr vergrößertes Herz abtrainieren müssen", sagt Martin Halle, Chef der Sportmedizin an der TU München. "Das Herz muss ja auch weiterhin permanent pumpen und bildet sich von allein in seiner Größe zurück." Zudem sind Leistungssportler nach Verletzungen ja manchmal vier Wochen oder länger ans Bett gefesselt, ohne dass dies Herz, Kreislauf oder anderen besonders trainierten Organsystemen schaden würde...
Pausieren Fußballprofis drei Wochen, sinken ihre Ausdauerwerte. "Nach vier Wochen Pause gelingt die Leistungssteigerung aber wieder schnell. Da ist es wichtiger, sich zwischendurch von Trainer und Übungstrott zu erholen", sagt Sportmediziner Halle..." 

Mein schöner Garten, August 2016
Buchtipp „Jung bleiben mit gesunden Gefäßen"
"Die Adern gelten als Schlüsselfaktor für gesundes Altern, denn sie ziehen sich wie ein Netz durch unseren Körper und versorgen alle Organe. Ein bewusster Lebensstil hält körperlich und geistig fit. Prof. Martin Halle, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin, erläutert in seinem Buch leicht verständlich, was den Adern schadet und wie man ihnen mit der Ernährung und ausreichend Bewegung Gutes tut..." 

Die Zeit, Special „Gesundheit und Volkskrankheiten", Juli 2016
„Jeder hat es selbst in der Hand"
"... Herr Professor Halle, für viele Menschen sind Krankheiten im Alter die größte Zukunftssorge überhaupt und sie hoffen auf neue Heilungsmethoden. Sie sagen: Die Zukunft der Medizin liegt in der Vorbeugung, nicht in der Heilung?
Absolut. Sicher gab es in den vergangenen zwanzig Jahren viele Innovationen vor allem auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und auch im Bereich der Krebserkrankungen, aber man stößt auch an Grenzen der Heilungsmöglichkeiten. Dagegen kann man mit Prävention sehr viel mehr erreichen. Letztlich geht es uns allen doch um Lebensqualität. Und für die bringt es weniger, wenn man 90 statt 85 Jahre alt wird und sich mit Krankheiten herumplagt, als wenn man in seinem aktiven Leben mit 75 bis 80 noch topfit ist..." 

Frau im Spiegel, 6. Juli 2016
Hilfe bei Bluthochdruck (3 Seiten)
"...Wer vorbeuen oder seinen Blutdruck sanft senken will, muss den Lebensstil ändern. "Je nach Schweregrad lassen sich die Werte oft schon verbessern, indem man die Ernährung umstellt, viel Obst, Gemüse und Fisch isst, abnimmt, Entspannungspausen macht und insgesamt aktiver wird", sagt Halle, der Leiter des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München ist..."   

Bayern 2, Sendung „Notizbuch", 27. Juni 2016
Thema Sport und Herz - was Herzpatienten durch Bewegung erreichen können 

Nordwest-Zeitung, 23. Juni 2016
Pech ist bei Verletzungen selten im Spiel
„... Es klingt ja absurd, aber auch bei wohlhabenden Profivereinen gibt es erhebliche Defizite im strukturierten Trainingsaufbau“, sagte der Münchener Sportmediziner Martin Halle jüngst der „Süddeutschen Zeitung“... 

Medica.de - Weltforum der Medizin, 22. Juni 2016
Individualisierte Sportmedizin: Training nach Plan
"Sport ist gesund – oft auch dann, wenn man krank ist. Zur Schonung raten die meisten Ärzte deshalb nur noch in wenigen Fällen. Sogar Patienten, die kurz vor einer Herztransplantation stehen, können von Sport profitieren. Es ist wie so oft die Dosis, die das Gift macht. Wir haben beim Sportmediziner Prof. Martin Halle nachgefragt, worauf genau zu achten ist..." 

Zeit online, 20. Juni 2016
Gesundheitskiller Pendeln
"Sport hält gesund – aber wann sollen Tagespendler noch joggen oder Tennis spielen? Arbeitgeber sollten sportliche Aktivitäten ihrer Mitarbeiter tagsüber fördern... Martin Halle, ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin an der TU München, hat einmal gesagt: "Drei- bis viermal wöchentlich 30 Minuten Rad fahren verlängert das Leben eines gesunden Menschen um bis zu zehn Jahre." Die ganze Latte der Zivilisationskrankheiten – von Rückenschmerzen, Burnout und Kopfschmerzen bis hin zu Depressionen – verdoppelt oder verdreifacht sich für Pendler, die mindestens 30 Minuten am Tag für eine Strecke unterwegs sind..." 

Focus, 11. Juni 2016
Titelgeschichte „Die neue Wissenschaft des Alterns: Zehn Jahre länger leben"
"... Ein 60-Jähriger kann so elastische Gefäße haben wie ein 30-Jähriger", sagt Halle. Entscheidend sei die passende Strategie. "Schon nach zehn Minuten Bewegungstraining sind messbar mehr Stammzellen im Blut..." 

Münchner Merkur, 8. Juni 2016
Stadtlauf von SportScheck und BMW: „Lieber mal eine Pause machen“
Bevor der Stadtlauf von SportScheck und BMW startet: Sportmediziner Professor Martin Halle gibt Tipps..." 

BR Fernsehen, 6. Juni 2016
Bewegung im Alltag: Sitzen wir uns krank?
"7,5 Stunden am Tag verbringt ein Erwachsener im Schnitt im Sitzen – deutlich zu viel. Fero Andersen checkt, ob seine Fernsehkollegen besser abschneiden und lässt sich erklären, wie man ganz leicht Bewegung in den Alltag bringt...
"Wir sind auf Bewegung ausgerichtet, nur dann funktioniert unser Körper optimal. (...) Wenn man ihn aber runterfährt, am Schreibtisch sitzt und inaktiv ist, führt das zu chronischen Erkrankungen im Alter." Professor Martin Halle, Zentrum für Prävention und Sportmedizin der Technischen Universität München" 

www.web.de, www.gmx.de, 3. Juni 2016
EM 2016: Ronaldos Traumbody - So fit sind Profi-Fußballer wirklich
Warum bekommen selbst Weltstars in Finalspielen Krämpfe? Inwiefern hängt körperliche ‪‎Fitness‬ mit der Verletzungsanfälligkeit zusammen? Wie lange würde ein Ungeübter bei einem EM-Spiel mithalten? Diese und weitere Fragen zur ‪‎Leistungsfähigkeit‬ im Fußball habe ich in einem ‪Interview‬ beantwortet. 

dpa, 2. Juni 2016:
Millionenkosten durch Verletzungsanfälligkeit von Sportlern
"... Es klingt ja absurd, aber auch bei wohlhabenden Profivereinen gibt es erhebliche Defizite im strukturierten Trainingsaufbau", sagte Martin Halle, Sportmediziner der TU München, der SZ. "Besonders die Grundlagenausdauer kommt in vielen Mannschaften zu kurz." Wer nicht fit genug ist, braucht nach bestimmten Aktionen auf dem Spielfeld länger zur Regeneration, was die Koordination beeinträchtigt und zu Verletzungen führen kann..." 

www.medica.de, 2. Juni 2016
Gefäßgesundheit bei Sportlern: Interview mit Prof. Martin Halle, Leiter des Zentrums für Prävention und Sportmedizin, TU München
"Sport ist gesund", sagt man. Regelmäßige Bewegung fördert die Gesundheit unserer Gefäße und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Langjähriger Leistungssport kann jedoch auch negative Auswirkungen auf die Gefäßgesundheit haben und das Herzinfarkt-Risiko erhöhen..." 

B5 Fitnessmagazin, 29. Mai 2016
Interview zu „Sport als Medikament" 

ma vie Gesund leben, 27. Mai 2016
Doppelseite „Mein Rezept - ein Sportmediziner erzählt"
"Martin Halle ist Sportmediziner und Motivator. Er behandelt unter anderem stark übergewichtige Menschen, die Angst vor Bewegung haben - mit ungewöhnlichen Methoden" 

Bayern 2 Wissen, Sendung "IQ - Wissenschaft und Forschung", 20. Mai 2016
Professor „Sporthalle": Warum Martin Halle an die heilsame Kraft des Sports glaubt
"Sport ist wie ein Medikament: Es kommt auf die richtige Dosis, den richtigen Zeitpunkt und die Dauer an", davon ist Martin Halle, Chef des Zentrums für Prävention und Sportmedizin an der Technischen Universität München überzeugt..." 

Süddeutsche Zeitung/dpa/tmn, 9. Mai 2016
Herz-Kreislauf-Probleme: Was man beim Wandern beachten muss
"Wer Herz-Kreislauf-Probleme hat, sollte sich beim Bergwandern nicht zu viel vornehmen. "Von allem, was über 2500 Metern liegt, würde ich eher abraten für Herzpatienten", sagt Prof. Martin Halle vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung..." 

Ärzte Zeitung, 11. April 2016
Internisten fordern Sport als Basis jeder Therapie

"...Seitdem ich an dem Trainingsprogramm teilnehme, toleriere ich meine andere Therapie viel besser als vorher." Schon oft hat Professor Martin Halle aus München diesen Satz von Patienten gehört. Beim DGIM-Kongress hielt der Kardiologe und Sportmediziner ein leidenschaftliches Plädoyer für Training als prinzipiellem Bestandteil der Therapie in der gesamten Inneren Medizin, besonders bei chronischen Krankheiten..." 

Ärzte Zeitung, 8. April 2016
DGIM: Fitness für Kongress-Besucher
"... "Training als Therapie kann nur der empfehlen, der es selbst auch ausprobiert!" sagt Professor Martin Halle, Ärztlicher Direktor am Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München (TUM). Viele Studien belegen die positive Wirkung von körperlicher Aktivität und Bewegung in der Prävention und in der Therapie zahlreicher Erkrankungen. Trotzdem werde "das Medikament Sport" von Ärzten zu wenig vorgelebt und dem Patienten verschrieben..." 

FAZ, 3. April 2016
System-Check: Gesünder und fitter mit Apps
Psst, eine Sport-App nur für Mediziner 

TZ, 19. März 2016
Laufen ist gesund, oder? Die Risiken und Nebenwirkungen
"Den Kopf frei kriegen, unterwegs sein, Kalorien verbrennen – Laufen boomt, vor allem im Frühjahr. Doch was viele nicht wissen: Beim Laufen lauern auch Risiken. Was können Läufer falsch machen? Und wann profitiert der Körper vom Sport? Die tz hat nachgefragt bei Prof. Dr. Martin Halle, dem Chef des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München..." 

Bayern 2, 3. März 2016
Was Blutgefäße gesund erhält
"Der Arteriosklerose keine Chance: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Ausgelöst werden sie u.a. durch eine Arteriosklerose, die sogenannte Arterienverkalkung… Durch gezielte Lebensstil-Veränderungen kann man dem krankhaften Prozess vorbeugen und ihn sogar stoppen. Ermutigend ist die neue Erkenntnis: Ausreichend Bewegung und bewusste Ernährung wirken hier wie Medikamente. Es klingt simpel, aber es funktioniert: Mit Sport gegen Kalk…“ 

DIE WELT, ‎17. Februar 2016‎
So hilft Sport im Kampf gegen den Krebs
Menschen mit Krebs sollen am besten sofort nach der Diagnose mit Sport beginnen. Eine Studie zeigt: Intensive Bewegung kann das Tumorwachstum bremsen. 

Augsburger Allgemeine, 17. Februar 2016
Wundermittel Sport: Bei Krebs hilft Patienten Bewegung
Bei Krebs empfehlen Studien vor allem Bewegung. Demnach soll sich die Lebenserwartung deutlich verlängern. Bewegung sollte Teil der Therapie von Krebspatienten sein.

Focus Diabetes, Ausgabe 1/2016
Experte des 6-seitigen Fitness- und Bewegungs-Themas
„Olympia für jeden"
Martin Halle, Internist, Kardiologe und Sportmediziner erklärt, worauf Diabetiker beim Sport achten müssen

Trekkingbike, 01/2016, 16. Dezember 2015
Body-Check 
Klar, dass wir zum Start der neuen Saison unser Rad checken. Doch wie steht es eigentlich um die eigene Funktionsfähigkeit? Untersuchungen beim Arzt geben darüber Aufschluss. Fakten zu Kosten und Nutzen.
> Download PDF

Vital Nr. 01/2016, 14. Dezember 2015 
Jünger statt älter
Wenn wir es richtig anstellen, können wir den Alterungsprozess nicht nur bremsen, sondern sogar umkehren. Der vital-Experte verrät, wie der von ihm entwickelte Test dabei hilft.
> Download PDF

idw – Informationsdienst Wissenschaft, 4. Dezember 2015
Sport auf Rezept 
Expertentagung zu Sport in der Herz-Kreislauf-Medizin

Bunte, 29. Oktober 2015
Fit durch Herbst und Winter
Sport und ausgewogene Ernährung halten gesund. Doch wussten Sie, dass Sie sich damit auch vor Erkältungen schützen können? Experten geben Tipps.

Allgemeine Zeitung, 8. Oktober 2015
Kinder lernen Zusammenhang von Sport und Übergewicht
Abendvorlesung in Mainzer Uniklinik

Express, 1. Oktober 2015
Ins Büro, zum Bäcker: Radfahren ist das perfekte Fitnesstraining 
Interview + Test „Berechnen Sie Ihr biologisches Alter“ 

Bayerisches Fernsehen, 28. September 2015
Wiesn-Extrembelastung: Hochleistungssport, wo andere feiern
Auf dem größten Volksfest der Welt geht es hoch her: Es wird gefeiert, geschunkelt und die eine oder andere Maß getrunken. Doch hinter den Kulissen leisten Hunderte jeden Tag Schwerstarbeit.

Süddeutsche Zeitung, 9. Juli 2015
Morgentraining hat viele Vorteile: „Eine ganz andere Ausstrahlung“
Kraftsport oder Ausdauer am Morgen verbessern das Wohlbefinden tagsüber, aber auch die Schlafqualität in der Nacht, meint Sportmediziner Martin Halle.

Münchner Merkur, Juni 2015
Interview zu Gesundheits-/Lifestyle-Apps
Sind Blutdruck und -zucker im grünen Bereich? Wie steht es um die Fitness? Heute kann das jeder messen: Armbänder mit Sensoren und Handy-Apps machen es möglich. Ein Gewinn für die Gesundheit? Professor Martin Halle, Leiter des Zentrums für Prävention und Sportmedizin an der Technischen Universität München (TUM), gibt Antworten.

ARD Brisant, 1. Juni 2015
TV-Interview 
zum Thema Marathon
Gesundheitliche Risiken und mögliche Folgen

Gesundheitsmagazin auf B5aktuell, Mai 2015
30-minütige Radiosendung zu „Fahrradfahren und Gesundheit"
Wie Radfahren die Gesundheit verbessert und wie man damit Gefäße und Organe jung halten kann.

TZ, 15. Mai 2015
Bluthochdruck: So viel bringen Sport & Ernährung
Was Sie tun können

Der Spiegel Wissen, 5. Mai 2015
Auf die Plätze, fertig, besser!
Im Laufschritt Diabetes loswerden? Intervalltraining gegen Herzinfarkt? Der Sportmediziner Martin Halle zeigt seinen Patienten, wie Bewegung ihre Krankheiten heilt... 

Spiegel online Gesundheit, 1. Mai 2015
Gesundes Training: Hart, aber kurz
Lieber lang und locker trainieren – oder kurz und hart? Immer mehr Studien deuten darauf hin, dass eine höhere Intensität besser für die Gesundheit ist. Wer es mit dem Marathon-Training übertreibt, riskiert sogar Schäden am Herzen.

Focus Diabetes, 12. April 2015
Auf die Dosis kommt es an
Bewegung hilft beim Abnehmen, das ist lange bewiesen. Doch wie rafft man sich auf? Eine neue Sporttherapie verspricht Hilfe. „Das Sportprogramm lässt nicht nur die Pfunde schmelzen sonder vermittelt auch eine neues Körpergefühl", sagt Prof. Martin Halle, ärztlicher Direktor der Klinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin des Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München...

Apotheken Umschau, 26. April 2015
Sport: Aktiv gegen Krebs
Bewegung spielt nicht nur nach der Krebsbehandlung eine wichtige Rolle – schon während der Therapie bessert sie die Lebensqualität erheblich.

Diabetes Ratgeber, 2. April 2015
Wieso verbessert Sport eigentlich den Blutdruck?
Sport verbessert den Blutdruck, heiß es. Aber wenn ich unmittelbar nach dem Sport messe, ist er deutlich höher als normal. Wie passt das zusammen. Prof. Martin Halle gibt Antwort auf die Leserfrage... 

Bayerisches Fernsehen, 27. März 2015
Von 0 auf fit in 10 Wochen
Talk mit Professor Martin Halle

Bunte, 26. März 2015
So gesund ist Radfahren
„Menschen werden nicht krank, weil sie älter geworden sind, sondern weil sie sich nicht genug bewegen. Um Körper und Geist jung und fit zu halten, muss man regelmäßig aktiv sein. Rad fahren ist dafür ideal", findet Prof. Dr. Martin Halle, ärztliche Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TUM, der selbst leidenschaftlich gern aufs Bike steigt…“

Süddeutsche Zeitung, 20. März 2015
Sind wir noch zu retten?
Gefäßerkrankungen, Diabetes und Übergewicht sind vielen Menschen schon in die Gene geschrieben. Trotzdem ist es fast nie zu spät, den Verlauf zu stoppen. Ein Gespräch mit Martin Halle, Ärztlicher Direktor für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin an der TU München. SZ: Herr Professor Halle, stimmt das eigentlich? Dass man sich bis zu seinem 30. Lebensjahr so richtig austoben kann mit ungesundem Essen, Zigaretten und Alkohol, ohne dass der Körper nachhaltig Schaden nimmt? Martin Halle: "Heute weiß man, dass es Gefäßveränderungen schon im frühesten Kindesalter und bei Jugendlichen gibt. Diese Prozesse lassen sich nicht mehr aufhalten, wenn man bis zum 30. Lebensjahr...“ 

TZ, 11. März 2015
Diese Lauf-Sünden sollten Sie vermeiden
Experte verrät: So joggen Sie richtig

Apotheken Umschau, 1. März 2015
Aktiv gegen Krebs!
Bewegung spielt nicht nur nach der Behandlung von Tumorerkrankungen eine wichtige Rolle – schon während der Therapie bessert sich die Lebensqualität erheblich. „Vielen Krebspatienten hilft der Sport zurück in den Alltag", berichtet der Internist und Sportmediziner Prof. Martin Halle. Seit Jahren wirbt der ärztliche Direktor der Klinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin des Klinikum rechts der Isar der TUM bei Betroffenen wie Ärzten für Sport... 

DAZ online, 18. Februar 2015
TK-Langzeitstudie: Sport statt Medikamente
Es müssen nicht immer Medikamente sein: Überlebenswichtige Gesundheitsparameter lassen sich auch mit Sport langfristig verbessern – selbst im hohen Alter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie der Techniker Krankenkasse (TK) mit Diabetikern und Herz-Kreislauf-Erkrankten. Danach stieg die Leistungsfähigkeit nach sechs Monaten um fast ein Zehntel, der Insulinbedarf reduzierte sich um knapp die Hälfte, und die Herzfrequenz verbesserte sich in dem Maße, als wenn die Patienten ein entsprechendes Medikament genommen hätten...